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Stimmen zum Produkt
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»Zielsicher findet John Mark Comer immer wieder neue Themenfelder, die den Nerv der Zeit treffen. Dieses Mal startet er mit einer Frage, die jeder sich schon x-mal gestellt hat: "Wie ist Gott eigentlich so?" Gott hat einen Namen geht auf die Suche nach Gottes Identität, stößt aber zugleich auch die Auseinandersetzung mit der eigenen Identität an. Als Mensch im Jahre 2025 erlebe ich - bei mir und anderen - kleine und große Identitätskrisen und stelle fest, dass Fragen und Orientierungslosigkeit zunehmen. Im typischen Comer-Ton, den ich so liebe, vermittelt er das Gefühl, man säße miteinander am Küchentisch, gibt dabei klare, relevante Antworten und schafft viele "Eye-opening-Moments". Das alles macht es total leicht, sich von dem "Bild" , das er von Gott und von Jesus entwirft, ganz neu berühren zu lassen.« THOMAS JOUSSEN, Kreativagentur JOUSSENKARLICZEK
»Tiefgründig, aber nicht kompliziert. Provokant, aber nicht überheblich. Herausfordernd, aber nicht belehrend. Dieses Buch lädt dich ein, Gott so kennenzulernen, wie er sich selbst offenbart - und das wird dein ganzes Leben verändern!«
KONSTANTIN KRUSE, Ecclesia Nürnberg
»Von einem, der die Bibel liebt, auf die Bibel hört, aus der Bibel lernt und meisterhaft kommuniziert. Was John Mark Comer lehrt, ist von der Bibel durchdrungen.«
SCOT MCKNIGHT, Professor für Neues Testament am Northern Seminary, USA
»Wie sehr wir doch die endlose Gnade Gottes im Alten Testament unterschätzt haben! Hier kommen unsere tiefsitzenden Annahmen darüber, wer Gott ist, auf eine wunderbare Art und Weise auf den Prüfstand.«
DR. TIM MACKIE, The Bible Project, USA
»Wie genial wäre es, wenn Gott sich dir ganz persönlich vorstellen würde? Die gute Nachricht ist: Das hat er schon längst getan! John Mark Comer nimmt dich tief hinein in den Moment, wo Gott sich Mose vorstellt. Du wirst staunen über die Höhe, Tiefe und Breite, die sich hinter dem Namen Jahwe verbirgt. Jahwe ist anders als du denkst - und das ändert alles.«
TOBIAS TEICHEN, ICF München
Bewertungen
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von Annette (Veröffentlicht am 31.10.2025)
Tolles Tiefgründiges Buch!
Das Buch „Gott hat einen Namen – Wie du über Gott denkst, prägt dein Leben“ von John Mark Comer (erschienen im Brockhaus Verlag) sieht schon vom äußeren Design des Covers sehr ansprechend und auch ungewöhnlich aus!
Der Autor teilt das Buch in fünf Abschnitte auf:
Jahwe – ein Name, Jahwe – Gott und die Götter , Barmherzig und gnädig, Langsam zum Zorn, Reich an Gnade und Treue und zuletzt der Schuld, Vergehen und Sünde keineswegs ungestraft lässt.
Der Autor zeigt anhand von 2. Mose 34, Verse 6–7 wie sich Gottes Namen auf unser Leben auswirken und was das für uns bedeuten kann. So hab ich diese Bibelstelle noch nie betrachtet!
Was ich sehr mochte, war der Schreibstil des Autors! Er schreibt sehr leicht und auch witzig und ehrlich, aber trotzdem tiefgründig! So ist das Buch sehr gut zu lesen!
Das Thema, wie mein Gottesbild mein Leben prägt, hat mich auch persönlich sehr berührt ,da ich festgestellt habe, dass ich viele Gottesbilder im Kopf hatte (und evtl. Noch habe), die mit der Realität nichts zu tun haben, die aber immer wieder zum Vorschein komme und die mich oft sehr belastet haben. Das Buch kann einem wirklich helfen,, diese Gottesbilder zu hinterfragen und zu überprüfen und dann zu korrigieren.
Besonders das Kapitel „Langsam zum Zorn“ fand ich sehr berührend und wie sehr sich Vater und Sohn nach uns sehnen.
Eine klare Leseempfehlung! -
von Esther (Veröffentlicht am 29.10.2025)
Jahwe - mehr als man denkt
In seinem neuen Buch "Gott hat einen Namen" beleuchtet John Mark Comer den "meistzitierten Text der Bibel in der Bibel": Exodus 34, 6-7.
Kurz zuvor hatte das Volk Israel gegen Gott gesündigt, indem es sich ein goldenes Kalb als Bild Gottes gebastelt hatte. Nachdem er aus Entsetzen darüber die ersten Gesetzestafeln zerstört hatte, hatte Mose gerade neue steinerne Tafeln hergestellt und bereitete sich nun auf eine Begegnung mit Gott vor. Sein Wunsch war es, Gottes Herrlichkeit zu sehen. Spannenderweise stimmte Gott zu. Bei diesem Zusammentreffen zwischen Gott und Mose rief Gott höchstpersönlich seinen Namen vor sich aus. Er beschrieb sich selbst. Und gerade diese Selbstbeschreibung Gottes ist Thema des Buches.
Comer beginnt mit der Feststellung: Was wir über Gott denken, bestimmt unser Handeln und unseren Charakter maßgeblich. Oft ist es uns nicht bewusst, aber Gott ist nicht einfach nur Gott. Er ist eine Person mit einem eigenen Namen, der seinen Charakter beschreibt. Dieser Name lautet vermutlich Jahwe (da die Juden aus Ehrfurcht den Namen Gottes nicht sprechen und nur die Konsonanten schreiben, ist die endgültige Aussprache unsicher). In den weiteren Versen in Exodus 34 beschreibt Gott sich selbst genauer. Comer lehnt die einzelnen Kapitel des Buches jeweils an eine dieser Eigenschaften an und geht nach der allgemeinen Beschreibung und erklärenden Geschichten genauer darauf ein, was diese für Jesus und für uns heute bedeutet.
Dieses Buch hat mich ganz neu in die Tiefe geführt und mich tief nachdenken lassen über diesen Gott, den ich zu meinem Herrn gemacht habe. Mein Bild von Gott ist auf jeden Fall klarer geworden, ich staune und bin dankbar. Wenn du den Gott der Bibel genauer kennenlernen möchtest, ließ dieses Buch und parallel dazu deine Bibel! -
von Nicole (Veröffentlicht am 26.10.2025)
Tiefgründig, prägend und interessant
"Gott hat einen Namen" ist nach "LEBEN vom Meister lernen" das zweite Buch von John Mark Comer, welches ich gelesen habe. Auch dieses Buch finde ich sehr gelungen und informativ.
Gott hat einen Namen, ja darüber muss ich ehrlich gestehen, habe ich bislang noch nie so intensiv nachgedacht, bis ich das Buch gelesen habe. Mir war bewußt wie heilig der Name Gottes in der jüdischen Kultur behandelt wird, da meine jüdischen Freundinnen den Namen nie aussprechen oder schreiben. Haschem und Adonai wird hierbei ausgesprochen und ausgeschrieben, aber das Wort Gott, oder Jahwe nicht. Das fand ich schon immer sehr interessant. Daher war ich umso gespannter auf das neue Buch von John Mark Comer.
Wie wichtig der Name einer Person für die persönliche Identität ist, kann man sich gut vorstellen. Nun, dies ist für unseren Herrn genauso, denn er möchte eine persönliche Beziehung mit uns haben. Und wie der Autor es in dem Buch gut beschreibt:"Wie du über Gott denkst, prägt dein Leben", oder " Wer Gott für uns ist, ist ein Spiegel unserer eigenen Seele".
Der Autor befasst sich mit der Entstehung der Beziehung zwischen Gott und den Menschen. Schritt für Schritt offenbart er Gottes Willen eine enge und persönliche Beziehung mit uns einzugehen. Aufgeteilt auf 6 Kapitel behandelt er 2. Mose 34, 4-7. Dabei geht er auf die Bedeutung des Wortes Jahwe, Gottes Namen und auf seinen Charakter ein.
Ich finde das Buch gelungen. Es hat mir sehr gut gefallen, der Schreibstil ist flüssig und informativ. John Mark Comer hat einen charmanten Erzählstil, dadurch wird das Sachbuch umso leichter verständlich und nicht kompliziert und langatmig. Ich freue mich schon auf ein neues Buch dieses Autors. -
von Annislesewelt (Veröffentlicht am 23.10.2025)
ein gutes Buch
Dieses Buch beinhaltet so viel, dass es kaum Worte dafür gibt. Jede einzelne Seite hat Schätze für mich bereitgehalten.
Der Autor führt durch 2. Mose 34, 6–7 und zeigt anhand dieses Verses Gottes Größe, Allmacht und Kraft auf.
Das ganze Buch ist intensiv und ich konnte mehr und mehr verstehen, wer Jahwe ist, was sein Name aussagt, und ihn dadurch nochmal neu kennenlernen.
Der Text ist gehaltvoll, aber auch locker geschrieben, sodass ich neben dem Staunen auch immer wieder ein Schmunzeln erleben durfte.
Alles ist gut verständlich und es macht Freude, sich in diese Zeilen zu vertiefen.
Hier geht es um Gott, um sein Sein, seine Allmacht, aber auch um die Gefahren der anderen Götter und Götzen. Hier muss ich sagen, dass ich manchen Gedanken sehr aufschlussreich fand und einiges zu durchdenken hatte.
Zum Ende hin wurde ich allerdings etwas müde und mich konnte nicht mehr alles richtig fesseln.
Ja, es gab auch Punkte, bei denen ich nicht so mitgehen konnte, und doch hat mir das Buch gefallen, und ich kann sagen: Es ist lesenswert, hat viele wertvolle Aussagen und macht Gott groß. -
von Christine (Veröffentlicht am 20.10.2025)
Wie Gott sich selbst vorstellt – und was das über sein Wesen offenbart
„Gott hat einen Namen“ von John Mark Comer ist für mich ein wirklich augenöffnendes Buch gewesen. Der Autor beschäftigt sich mit 2. Mose 34,4–7 – der zentralen Stelle, in der sich Gott das erste Mal selbst vorstellt und etwas über seine Eigenschaften sagt.
John Mark Comer geht die Verse Punkt für Punkt durch und eröffnet dabei faszinierende neue Zusammenhänge innerhalb der Bibel, die mir zuvor nicht bewusst waren. Sein Schreibstil ist klar, bibeltreu und dennoch angenehm locker und einfach, wodurch das Buch leicht zugänglich und gut nachvollziehbar bleibt.
Dieses Buch hat mein Verständnis von Gottes Wesen und seinem Reich wirklich geprägt und meinen Blick auf viele biblische Zusammenhänge neu geschärft. Ich kann es wirklich jedem empfehlen, der Gott besser kennenlernen und tiefer in die Bedeutung seines Namens eintauchen möchte.
Auch das Hörbuch ist sehr zu empfehlen – wirklich gut und lebendig gelesen.
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