Wie ein Schaf unter Wölfen (Buch - Gebunden)

Vom Hirtenjungen zum Gefängnisprediger in Afghanistan

5 Sterne

Wie ein Schaf unter Wölfen (Buch - Gebunden)

Vom Hirtenjungen zum Gefängnisprediger in Afghanistan

Der Hirtenjunge Nasiry verliert durch eine Miene sein Bein. Im Lazarett lernt er Christen kennen, die selbstlos helfen. Beeindruckt beginnt er in der Bibel zu lesen, kommt zum Glauben und wird verhaftet. Auch im Gefängnis erzählt er von Jesus - sogar den Taliban. Ein packender Lebensbericht aus Afghanistan.

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Cristian Nani erzählt in dieser Biografie die Geschichte von Nasiry, die sich wie ein Abenteuerroman liest. Der Hirtenjunge ist Sohn einer Witwe und gehört im ländlichen Afghanistan damit zur untersten Schicht der Gesellschaft. Einen Angriff auf seine Herde überlebt er nur knapp. Ein Tritt auf eine Mine macht ihn zum Krüppel.

Nasiry verdingt sich als Dolmetscher in einer Klinik. Dort erlebt er, wie Ärzte aus dem Westen selbstlos helfen und sich selbst dabei in Gefahr begeben. Sein Glaube an Allah ist erschüttert, deshalb interessiert er sich für „das Buch” der weißen Männer. Was er dort liest, stellt sein Leben auf den Kopf.

Er wird Christ und erzählt offen von seinem neuen Glauben. Das bringt ihn ins Gefängnis, wo er sogar den Taliban von Jesus erzählt und zum Missionar hinter Gittern wird. Ein packender, authentischer Bericht über Christenverfolgung in Afghanistan.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783765536083
  • Auflage: 18.03.2024
  • Seitenzahl: 176 S.
  • Maße: 13 x 20,5 x 1,3 cm
  • Gewicht: 306g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Erlebnisberichte

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Leseprobe

Bewertungen

  • 4/5 Sterne

    ~ mitfühlend & teils herausfordernd geschrieben ~

    Zum Cover:

    Das Cover strahlt eine unheimliche Ruhe aus und der Titel passt hervorragend zum Inhalt des Buches.

    Meine Meinung:

    In "Wie ein Schaf unter Wölfen" erzählt Cristian Nani über die Christenverfolgung in Afghanistan authentisch und abenteuerlich und ich tastete mich das erste Mal an OpenDoors heran.

    Nasiri ist ein Hirtenjunge, und somit der unteren Schicht der Gesellschaft angehörend, und lebt zusammen mit seiner Mutter im ländlichen Afghanistan, hin und wieder auch mal bei seiner Schwester. Während eines Militäreinsatzes tritt er auf einer Mine und verliert sein Bein und wurde fast Opfer eines Wolfsrudelangriffs. Er arbeitete als Dolmetscher in einer Klinik und erlebt täglich, wie die Ärzte aus dem Westen selbstlos helfen und sich dabei in Gefahr begeben, ganz anders als seine Kultur. Immer mehr zweifelt er an seinen Glauben zu Allah und interessant sich für "das Buch der Christen - die Bibel" und schließlich geht er dem Christentum nach. Als dies herauskommt wird er wegen seiner Religion und neuem Glauben verhaftet und misshandelt. Doch Nasiri gibt nicht auf. Begibt sich in die Hände Gottes und nimmt jede noch so schlimme Verhörung oder körperliche Gewald an und erzählt sogar den Taliban von Jesus und wird zum Missionar hinter Gittern.

    Ich lese sehr gerne Biografien und OpenDoors war für mich vorab Neuland, und ging daher sehr interessiert und neugierig an Nasiris Geschichte heran. Mir wurde sehr schnell klar, dass diese Biografie mir sehr nahe gehen wird. Und so verfolgte ich gebannt seinen Lebensweg, der mich Stellenweise an meine Grenzen brachte und ich das Buch in Schockmomenten auch mal zur Seite legen musste. Ich muss sogar gestehen, dass ich während des Lesens verschiedene Arten von Ängsten ausgeliefert war. Nasiris Stärke war beeindruckend, wie er mit all seinen Erlebnissen mit voller Lebensfreude und der Kraft Gottes durchzustehen wusste. Die furchtbaren Misshandlungen ertrug er, und stand anderen in schweren Lebenslagen bei, obwohl er selbst zum Tode verurteilt wurde, nur seines Glaubens wegen. Allein diese Tatsache war beängstigend und erschütterte mich.

    Das Buch liest sich überwiegend sehr flüssig, doch gab es auch Stellen, die etwas schwerfällig im Textfluss waren, die ich teilweise mehrere Male oder hoch konzentriert lesen musste, um den Worten und der Bedeutung darin folgen zu können, was mir nicht immer gelang.

    Sehr interessant fand ich auch den Epilog, wo Cristan Nani vom ersten Treffen mit Nasiri berichtet, sein Name und andere Beteiligten in diesem Buch wurden aus Schutz umbenannt, sowie eine kurze Erklärung über den Dienst von OpenDoors.

    Diese Geschichte hat mich noch Tage nach dem Auslesen gedanklich beschäftigt und nachgeklungen.

    Fazit:

    "Wie ein Schaf unter Wölfen" von Cristian Nani ist eine authentisch erzählte Biografie über einen Christen in Afghanistan, der seinen Glauben vor sein Leben stellt und zum Missionar hinter Gittern wird.

    ~ mitfühlend & teils herausfordernd geschrieben ~ Christenverfolgung in Afghanistan ~ schockierende und brutale Misshandlungen ~ ein Botschafter Gottes ~

  • 4/5 Sterne

    Sehr empfehlenswert!

    Cristian Nani erzählt in dieser Biografie die Geschichte von Nasiry, die sich wie ein Abenteuerroman liest. Der Hirtenjunge ist Sohn einer Witwe und gehört im ländlichen Afghanistan damit zur untersten Schicht der Gesellschaft. Einen Angriff auf seine Herde überlebt er nur knapp. Beim Tritt auf eine Mine verliert er ein Bein.

    Nasiry verdingt sich als Dolmetscher in einer Klinik. Dort erlebt er, wie Ärzte aus dem Westen selbstlos helfen und sich selbst dabei in Gefahr begeben. Sein Glaube an Allah ist erschüttert, deshalb interessiert er sich für „das Buch der Christen”. Was er dort liest, stellt sein Leben auf den Kopf.

    Er wird Christ und erzählt offen von seinem neuen Glauben. Das bringt ihn ins Gefängnis, wo er sogar den Taliban von Jesus erzählt und zum Missionar hinter Gittern wird.

    Biografien habe ich schon immer gerne gelesen. Dieses Buch ist besonders und hat mich bewegt.

    Der Schreibstil ist angenehm und authentisch, jedoch stellenweise etwas zäh. Ab einem gewissen Punkt wurde es aber spannend und fesselnd.

    Diese Geschichte hat mich erneut daran erinnert, wie privilegiert wir hier in Deutschland sind. So ein ermutigendes, hoffnungsvolles Zeugnis. Es stimmt nachdenklich und geht zu Herzen.

    Neben der persönlichen Lebensgeschichte bekommt der Leser zudem Einblicke in das Leben in Afghanistan und die Kultur.

    Sehr empfehlenswert!
  • 5/5 Sterne

    Erschütternder und ermutigender Bericht eines afghanischen Christen

    In diesem Lebensbericht lernt man den Afghanen Nasiry kennen, der in einer armen Familie zur Welt kommt. Schon als Kind und Jugendlicher erlebt er einige schwere Schicksalsschläge. Als er Christ wird, ist für ihn klar, dass er auch anderen von seinem neuen Glauben erzählen möchte. So wird er immer offener und führt einige andere Afghanen zum Glauben. Doch er wird aufgrund seiner Konversion und sein Festhalten am christlichen Glauben zum Tode verurteilt. Allerdings kann Gott ihn auch im Gefängnis gebrauchen, sodass er dort auch die Möglichkeit bekommt, anderen von Jesus zu erzählen.
    Das Buch gibt einen tollen Einblick in die afghanische Kultur und Geschichte. Es ist durchweg spannend geschrieben. Besonders gefallen hat mir, dass Nasirys innere Kämpfe sehr bewegend und nachvollziehbar beschrieben sind.
    Durch das Buch wird deutlich, worauf es beim Christsein wirklich ankommt. Es ermutigt, selbst in schwierigen Zeiten Jesus nachzufolgen und Gott in allem zu dienen.
  • 5/5 Sterne

    Starke Geschichte

    Nasiry ist der Sohn einer Dienerin. Er wächst in Afghanistan auf und alles ist dort sehr streng, was den Glauben betrifft. Er stellt immer wieder an Allah eine Frage, auf welche er eine Antwort erwartet. Doch es kommt keine..
    In diesem Buch erfährt man viel über Nasirys Kindheit bis hin zu seinem Bekenntnis zu Jesus. Später muss er sogar wegen seinem Glauben an Jesus Christus ins Gefängnis.
    Warum und wieso das alles, erfährst du in diesem Buch.

    Der Schreibstil ist am Anfang eher lässig. Später wühlt es das Herz auf. Für mich war das eine Gefühlsabenteuerreise. Ich habe beim Lesen selten solche Gefühle, aber hier war es wirklich wie eine Achterbahnfahrt. Das Buch ist spannend geschrieben und chronologisch - also von Kindheit bis heute. Man bekommt ein Einblick in das Leben in Afghanistan. So schrecklich und heftig, was die Menschen da durchleben müssen. Vor allem auch der Hauptprotagonist des Buches. Er hat so viel durchgemacht, gelitten für Jesus. Das finde ich so stark.

    Das Buch hat mir aufs Neue bewusst gemacht, wie gut wir es haben. Wir dürfen die Bibel lesen und unseren Glauben frei raus leben. Wir müssen nicht Angst haben oder uns verstecken.

    Ich bin sehr dankbar, dass ich dieses Buch lesen durfte. Es hat mir die Augen für viele Sachen geöffnet und nochmals gezeigt, dass wir Gott für alles, was wir haben danken sollen. Wir haben es so gut!

    Gott ist groß!

    Lasst uns auch nicht vergessen für alle Christen, die verfolgt werden, zu beten. Sie benötigen unsere Gebete.
  • 5/5 Sterne

    Mit Christus leiden

    Der kleine Nasiry ist nur der Sohn der Dienerin. Er wird herumgeschubst und lieblos behandelt. Von klein auf erfüllt er gewissenhaft seine Aufgabe als Schafhirte. Mal lebt er bei seiner Mutter, mal bei seiner Schwester. Er fühlt sich wie ein unerwünschtes Paket, das herumgereicht wird.

    Beim Militärdienst verliert er ein Bein. Nach einer Weile kommt er gut mit seiner Prothese zurecht und findet eine Einrichtung, in der er mitarbeiten und andere Kriegsopfer unterstützen und ermutigen kann. Hier wird auch seine tiefste Sehnsucht erfüllt. Ein Mitarbeiter macht ihn mit Jesus Christus bekannt.

    Nasiry kann sein Glück kaum fassen, als er seinen neuen Glauben immer besser kennenlernt. Ja, es ist lebensgefährlich vom Islam zum Christentum zu konvertieren, aber die tiefe Freude dieser Gottesbeziehung ist mit nichts zu vergleichen. Er, der sich immer als unerwünschtes Paket gefühlt hat, als Sohn der Dienerin, weiß nun, dass er ein Kind des Königs ist.

    Doch sein neuer Glaube bleibt nicht unbemerkt. Eines Tages wird er festgenommen. Im Gefängnis wird er befragt, gefoltert und zum Tode verurteilt. Doch auch in dieser schrecklichen und schweren Zeit, ist ihm sein neuer Herr nah.

    Dieses Buch bietet einen Einblick in die erschütternden Erfahrungen eines Moslems, der sich zu Christus bekehrt. Sowohl die tiefe Liebe und Dankbarkeit zu Gott, wie auch das große Opfer des Glaubens, werden eindrücklich vor Augen gemalt. Die Erfahrungen Nasirys im Gefängnis bewegen zutiefst. Seine Treue zu Gott ist ein glaubhaftes Zeichen für die Wahrheit des Evangeliums.

    Ich weine nicht schnell beim Lesen eines Buches, doch bei diesem Bericht kann ich nicht anders. Die Hingabe und Treue Nasirys und Gottes Fürsorge und Trost bewegen mich sehr. Besonders ermutigend ist, dass sein Glaube trotz äußerlichem Leid stärker wird. Und er scheut sich nicht vor Verfolgung, er rechnet sogar damit. So heißt es: „Aber für Nasiry gehörte das Risiko eben zum Christsein dazu. Es war Teil des Pakets.“

    Es rüttelt auf zu lesen, wie kostbar Gottes Wort den Christen in verfolgten Ländern ist. Nasiry hat im Gefängnis keine Bibel und freut sich darum umso mehr über jeden Bibelvers, den er hört. Der Autor schreibt: „Nasiry erfuhr nie, wie der junge Wärter an eine Bibel gekommen war. … Er wagte es nie, sie mit in die Zelle zu bringen, aber er lernte immer wieder Bibelstellen auswendig und trug sie Nasiry vor. In diesen seltenen, vertraulichen Momenten trank Nasiry gierig von der Quelle, von Gottes Wort.“

    Fazit: Ein sehr bewegendes Buch über einen treuen Christen in Afghanistan, der bereit ist sein Leben für seinen Glauben zu geben. Herausfordernd, berührend und sehr empfehlenswert!
  • 5/5 Sterne

    Beeindruckend

    „...Trotz der sechsmonatigen Ausbildung fühlte sich Nasiry nicht wie ein echter Soldat. Ein Hazara auf paschtunischen Boden, ein Hirte, der Sohn einer Dienerin, aber auch ein denkendes Wesen, ein lebhafter Kopf voller Fragen nach dem Sinn des Lebens und den Nuancen des Himmels...“

    Wir befinden uns in Afghanistan Anfang der 1980er Jahre. Dieser Tag sollte Nasirys Leben eine neue Wendung geben.
    Der Autor hat eine spannende und berührende Biografie geschrieben. Sie ist eingebettet in die Geschichte Afghanistans, eine Geschichte, die durch mehrere Kriege geprägt ist.
    Der Schriftstil lässt sich scher einordnen. Er ist stellen weise fast poetisch und wird gegen Ene knallhart.
    Im Gegensatz zu seinem Vater stammt Nasirys Mutter aus dem Volke der Hazara. Nach dem Tode des Vaters haben der Onkel und die erste Frau des Vaters das Sagen. Nasirys Mutter gilt als Dienerin. Eines Tages entscheidet sie sich zur Flucht. Sie kommt bei Verwandten unter und heiratet erneut. Für Nasiry beginnt ein neues Leben. Doch er darf nicht selbst entscheiden.

    „...Er fühlte sich wie ein Paket, das je nach den Bedürfnissen der anderen hin und her geschoben wurde. Er hatte weder irgendwelchen Besitz noch eine eigene Identität...“

    Wenig später wird Nasiry zu seiner verheirateten Schwester geschickt. Das hat für ihn den Vorteil, dass er die Schule besuchen kann.
    Anfang der 80er Jahre wird er eingezogen und zum Offizier ausgebildet, da er einer der wenigen Rekruten ist, die eine Schule besucht hatten. Bei dem Einsatz, aus dem das Eingangszitat kommt, tritt er auf eine Mine und verliert ein Bein. Er kehrt zurück zur Mutter und schließt seine Schulbildung ab.
    Danach macht er sich in einem Rehabilitationszentrum nützlich. Dort erhält er später einen Job. Außerdem heiratet er.
    Dann gibt es den nächsten Krieg. Nasiry sieht, wie zwei Europäer sich um Verschüttete nach einer Bombenexplosion kümmern. Sie tun es freiwillig trotz aller Gefahren. Ein Gedanke setzt sich in seinem Kopf fest:

    „...Die beiden waren Botschafter eines unbekannten Gottes...“

    Nasiry besorgt sich eine Bibel. Er wird Christ. In seinem Haus finden Gottesdienste statt. Andere kommen durch ihn zum Glauben. Dann aber wird er verhaftet. Was ihn erwartet, ist nur schwer zu lesen. Er bleibt aber trotz aller Anfechtungen standhaft.
    Das Buch gibt einen Einblick in das Leben in Afghanistan. Christ zu sein bedeutet ständige Lebensgefahr. Das dürfte sich in den letzten zwei Jahren noch verschärft haben. Und trotzdem ist Nasiry immer wieder auf Menschen getroffen, die ihren Weg zu Jesu gefunden haben, selbst im Gefängnis.
    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Sie führt uns auch vor Augen, wie privilegiert wir mit unserer Glaubensfreiheit sind.
  • 4/5 Sterne

    ein interessanter Lebensbericht

    "Wie ein Schaf unter Wölfen" ist ein lesenswertes und interessantes Buch, in dem man Nasiry kennenlernt und ihn durch seine Kindheit ins Erwachsenendasein begleitet um dann zu erfahren, wie Jesus ihm begegnet.


    Die Erlebnisse sind gut und schnell zu lesen, alles ist verständlich, klar, authentisch und offen erzählt, wodurch man Einblicke in die afghanische Lebensweise erhält.


    Der Schreibstil war angenehm, wobei der erste Teil des Buches eher leise erzählt wird und der zweite Teil das Herz bewegt und aufwühlt. Dadurch entsteht eine Sogwirkung, jedenfalls war es bei mir so, und ich mochte das Buch kaum aus der Hand liegen. Ich selbst hätte mir die Geschichte etwas ausführlicher gewünscht, andererseits ist hier alles Wichtige erzählt und es gilt die Personen zu schützen, weshalb auch alle Namen abgeändert wurden.


    "Wie ein Schaf unter Wölfen", erzählt die Geschichte eines Mannes, der bereit ist, für Jesus ins Gefängnis zu gehen. Dieses Buch verherrlicht Gott und spricht von verfolgten Christen und ihrer Not. Mich hat es dankbar werden lassen und mich erneut daran erinnert, mehr für verfolgte Christen zu beten.
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