The Chosen - Staffel 4 (Video - Blu-ray)

Auf diesen Felsen

5 Sterne

The Chosen - Staffel 4 (Video - Blu-ray)

Auf diesen Felsen

Vom Schicksal Johannes des Täufers über die Namensänderung von Simon zu Petrus bis hin zu den tiefgründigen Lehren von Jesus über die heilende Kraft der Vergebung begleiten wir die ...

  • Artikel-Nr.: 045136000
  • Verlag: Gerth Medien
  • Originaltitel: The Chosen Season 4
Auch erhältlich als:
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Details

  • Artikel-Nr.: 045136000
  • Verlag: Gerth Medien
  • Originaltitel: The Chosen Season 4
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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Vom Schicksal Johannes des Täufers über die Namensänderung von Simon zu Petrus bis hin zu den tiefgründigen Lehren von Jesus über die heilende Kraft der Vergebung begleiten wir die Akteure ins Herz der größten Geschichte, die je erzählt wurde.

In der 4. Staffel von „The Chosen“ trauern wir mit den Anhängern von Jesus über einen unaussprechlichen Verlust, gehen mit ihnen die sprichwörtliche „Extrameile" , erleben, wie die Pharisäer Jesus beseitigen wollen und werden Zeugen eines eigentlich unmöglichen Wunders.

Während sich die religiösen Führer verschwören, um der Arbeit und dem Leben von Jesus ein Ende zu setzen, wundern sich seine Anhänger über seine rätselhaften Gleichnisse und scheinbar widersprüchlichen Aussagen. Tod und Leben, Freude und Trauer liegen ganz nah beieinander. Und nach und nach spüren die Jünger, dass es stimmt, was Jesus sagt: Es geht jetzt erst wirklich los.

 

Zusatzinformationen
    EAN: 4029856451367
  • Auflage: 13.08.2024
  • Maße: 13,5 x 17 x 1 cm
  • Gewicht: 118g
  • Sachgebiet: Bibelverfilmung
  • Spielzeit: 546 Minuten
  • FSK: ab 12 Jahre
  • Altersempfehlung: ab 12 Jahre

  • 3 Blu-ray, Untertitel: Deutsch, Englisch

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Bewertungen

  • 4/5 Sterne

    noch mehr von allem, aber etwas zerdehnt

    Schon nach Staffel drei stellte sich die Frage: Wann geht es endlich los? Viele Stationen der bekannten biblischen Geschichten wurden bereits gezeigt, doch ein guter Teil steht noch aus. Ähnlich wie der Zuschauer müssen auch die Jünger nach und nach feststellen, dass sie schon längst mittendrin sind, auch wenn sich noch längst nicht alle Prophetien bestätigt haben. Auch in Staffel vier bleibt die Serie an vielen Stellen auf das Schicksal anderer Personen fokussiert, außerhalb des engsten Kreises der Jünger und ihrer Angehörigen.

    Spannend bleibt, dass wieder viele schon längst eingeführte Figuren jetzt eine konkrete Funktion mit Anknüpfungspunkten in der Buchvorlage haben, zum Beispiel der schon seit Staffel eins immer wieder auftretende Römer Gaius, dessen Beziehung zu Matthäus sein Leben jetzt nachhaltig verändert. Judas und Petrus bewegen sich noch mehr in Richtung ihrer bekannten Rollen in den Evangelien und ganz nebenbei wird auch noch erklärt, warum Lazarus und seine Schwestern eigentlich beieinander leben.

    Große Momente wie der Abschied von Johannes dem Täufer oder Lazarus' Schicksal gegen Ende der Staffel bleiben jedoch einzelne Höhepunkte in einer der am längsten gestreckten Staffeln bisher. Die Erzählung verzettelt sich immer wieder in Nebenhandlungen, die zwar den Kontext zu Situationen und handelnden Personen herstellen mögen, zugleich aber auch zu lange von den eigentlichen Hauptfiguren wegführen. So dürfen unter anderem die Rabbis Shmuel (Shaan Sharma) und Yussif (Ivan Jasso) die politischen Intrigen des Sanhedrin kennenlernen und Thomas (Joey Vahedi) und Ramah (Yasmine Al-Bustami) einander kürzzeitg näher kommen, für das Fortschreiten der Handlung haben diese Exkurse in ihrer Ausführlichkeit jedoch kaum Auswirkungen.

    Ähnlich wie in den übrigen Staffeln wird zudem gegen Ende ein potenzieller Höhepunkt in Form des Einzugs nach Jerusalem ausführlich vorbereitet, nur um dann mittendrin abzubrechen und als Cliffhanger für die nächste Staffel zu dienen. Schade, denn das nahm schon anderen wichtigen Momenten wie der Bergpredigt in Staffel zwei ihre Wirkung, auch wenn vorher noch so engagiert (und nicht uninteressant!) zentrale Bibelstellen ausgelegt werden und Hintergründe zu jüdischen Festen wie Chanukka anschaulich und durchaus unterhaltsam ihren Platz finden.

    Als zentrale Bösewichte werden ein glatzköpfiger Herodes und ein kaum der Pubertät entwachsener Pontius Pilatus eingeführt. Beide dürfen an üppig ausgestatteten Setpieces Hof halten und den Untergang Judäas befürchten. Die Optik ist überhaupt noch einmal großformatiger als in früheren Staffeln, mit Jerusalem kommt jetzt neben Kapernaum ein neuer dauerhafter Schauplatz hinzu. Visuell wird der Gegensatz von den einfach lebenden Jüngern und Jesus zur Obrigkeit kotrastreich abgebildet, leider vergreift sich das Art Apartment bei der höfischen Ausstattung und im Kostümbild wiederholt in der Epoche.

    Visuellen Kitsch wie eine Szene, in der Maria Jesus vor Styropor-Kulissen im Licht der untergehenden Studiosonne die Haare wäscht, kann man gerade so noch ertragen, auch wenn es bessere emotionale Szenen gibt, die weniger dick auftragen. In ihren besten Momenten holen die acht neuen Folgen den Zuschauer mit bewegenden Zeugnissen, aber auch einigen gut platzierten Lachern ab. Unbedingt zu respektieren ist der gelungene Versuch, Humor in eine durchaus ernst gemeinte Bibelverfilmung einzubringen und die Figuren auch jenseits der überlieferten Schriftquellen zu erforschen.

    Die Ästhetik und die Inszenierung mit Blick auf die historischen Hintergründe haben sich allerdings trotz des erkennbar höheren Budgets kaum weiterentwickelt. Grundsätzlich funktioniert die gute Idee, Jesus, seine Botschaft und die Auswirkungen auf das Leben der Menschen als Anker der Erzählung zu nutzen. In Stilfragen und der Darstellung der tatsächlichen gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse im Judääa des ersten Jahrhunderts haben andere Verfilmungen des Stoffs jedoch mehr geleistet - sofern man darauf Wert legt.

    Für Fans der Serie bietet Staffel vier also noch mehr vom Bekannten und stellt die beliebten Figuren vor neue Herausforderungen, bei denen es sich stellenweise durchaus mitzufiebern lohnt. An anderen Stellen erliegt die Erzählung jedoch der von anderen Serien bereits bekannten Versuchung, möglichst viele Teaser unterzubringen, bevor es in den nächsten Staffeln größere dramaturgische Höhepunkte zu sehen gibt. Damit wirkt sie trotz aller Qualitäten zuweilen unnötig in die Länge gezogen, auch wenn der Weg bis zum Ende mit vielen guten Momenten aufwartet.
  • 5/5 Sterne

    sehr gute Staffel

    Eine sehr spannende Serie und sie stimmt mit der Bibel überein, es ist nur aus einer anderen Sicht, nämlich der Menschen, die damals mit dem Herrn Jesus zusammen waren.
  • 5/5 Sterne

    Einzigartig verfilmt!

    Sehr Bibelgetreu, Darsteller sind sehr authentisch mit den verschiedenen Charakteren der Bibelpersönlichkeiten. Ja so kann ich mir Jesus und seine Jünger vorstellen. Aber es ist natürlich nur eine Vorstellung wie es gewesen sein könnte. Es muss in Wirklichkeit noch wundervoller gewesen sein. Dass kann aber nur der gläubige Christ so annehmen.
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