Morgens Zirkus, abends Theater (Buch - Gebunden)

... und zwischendurch ganz großes Kino

5 Sterne

Morgens Zirkus, abends Theater (Buch - Gebunden)

... und zwischendurch ganz großes Kino

Janina Kürschner ist Volkswirtin, war Entwicklungshelferin, widmet sich heute der Familie und liebt das Leben - auch wenn es manchmal chaotisch ist. Heiter und kurzweilig schildert die Pfarrersfrau ihr Leben als Spagat zwischen Familienmanagement, Kindererziehung, sozialem, gemeindlichem und kulturellem Engagement.

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Und was arbeitet deine Mutter?
Die Antwort auf diese Frage war für ihre Kinder lange ganz klar: »Putzfrau« oder »Sie gibt einfach Papas Geld aus.« Erst später verstanden sie, was das Wort »Hausfrau« heute bedeutet.
Anders als ihr Vorbild, Martin Luthers Frau Katharina, kommt die Autorin nicht aus dem Kloster, sondern aus Potsdam, einem der säkularisiertesten Orte Deutschlands. Sie ist studierte Volkswirtin und war viele Jahre weltweit als Entwicklungshelferin tätig, bevor sie beschloss, sich ganz der Familie zu widmen. Heute ist ihr Leben ein Spagat aus Kindererziehung, Familienmanagement, sozialem, gemeindlichem und kulturellem Engagement und vielem mehr.
»Morgens Zirkus, abends Theater … und zwischendurch ganz großes Kino« umfasst humorvolle Kurzgeschichten einer Mutter und Pfarrersfrau, die das Leben liebt, auch wenn es manchmal chaotisch ist.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783963621970
  • Auflage: 08.02.2021
  • Seitenzahl: 112 S.
  • Maße: 13,5 x 20,5 x 0,8 cm
  • Gewicht: 302g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Familie & Erziehung

  • Der ganz normale Familienwahnsinn - humorvoll, ehrlich und intelligent, mit zweifarbiger Schrift und Illustrationen

Extras

Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    von
    „Morgens Zirkus, abends Theater“ erschienen im Francke-Verlag von Janina Kürschner, ein humorvoller Familienbericht aus dem evangelischen Pfarrhaus in Potsdam.

    Die Autorin schreibt Familiengeschichten, wie sie das Leben schreibt (aus dem Vorwort).
    Die Begebenheiten lesen sich sehr flüssig, teils amüsant, teils nachdenklich und mit ernstem Hintergrund.
    Einerseits Erlebnisse aus dem Familienalltag mit den Kindern, aber auch aus der Verwandtschaft (der demente Onkel) oder mit Freunden und Bekannten, Nachbarn (Salon Abende mit ihnen, um über Gott und die Welt ins Gespräch zu kommen).
    Die Autorin beschreibt auch, wie sie selbst, aus einem atheistischen Elternhaus der ehemaligen DDR stammend, zum Glauben gekommen ist und wie wichtig er für ihr eigenes, ausgeglichenes Seelenleben ist.
    Gut gefallen hat mir auch der Fototeil in der Mitte des recht dünnen Büchleins mit ca 110 Seiten.
    Sehr zu empfehlende, sehr kurzweilige Lektüre, die viel zu schnell gelesen ist.
  • 5/5 Sterne

    Der Alltag einer Großfamilie ist niemals langweilig

    von
    Die Autorin schildert liebevoll und authentisch den Alltag in einer (Pfarrers-)familie. Jeder Zeile ist abzuspüren, wie sehr sie sich für ihre Kinder einsetzt und den immer wieder schwierigen Spagat zwischen Alltagschaos, liebevoller Begleitung und Familienzeit mit viel Elan angeht. Illustrationen und Bilder veranschaulichen die Texte. Klare Leseempfehlung!
  • 5/5 Sterne

    Für mich ist es das originellste und hilfreichste Buch für Kindererziehung und Familie

    von
    Es gibt mittlerweile viele christliche Ratgeber zu Ehe, Familie und Erziehung. Die meisten kommen aus dem evangelikalen Milieu in den USA und zeichnen sich mehr durch Wunschvorstellungen als durch realistische Schilderungen und entsprechende Tipps aus. Umso erfreulicher das Buch von Janina Kürschner: „Morgens Zirkus, abends Theater ... und zwischendurch ganz großes Kino.“ Die Stärke dieses Buches ist, wie der Alltag einer Familie in Potsdam alltagsnah, humorvoll und mit zahlreichen Anekdoten beschrieben wird. Ohne heile Weltromantik oder biblische Idealmodelle. Da geht es darum, wie man den Medienkonsum der Kinder drosselt und ihnen im atheistischen Umfeld den christlichen Glauben nahe bringt. Während auch in Gemeinden propagiert wird, es sei kein großes Problem, Kinder, Ehe und Karriere zu vereinbaren, macht die erfolgreiche Volkswirtin eine ganz andere Erfahrung. Eindrücklich ihr Bericht, wie sie als Fundraiserin für eine Entwicklungshilfeorganisation kurz vor einer Spendengala ihr viertes Kind auf dem Arm hat, um es zu stillen. Sofort spürt sie, wie irreal die Situation ist und fragt sich: „Was mache ich hier eigentlich?“ Diese Doppelbelastung von Erwerbstätigkeit und Familie konnte nicht Gottes Willen sein! Sie gibt ihre Stelle auf und ist glücklich mit der Erziehung ihrer Kinder wie als Pfarrfrau, denn „Muttersein ist auch heute noch ein Vollzeitjob“.

    Da zwei der vier Kinder (6,14, 16, 19) fast erwachsen sind, kann sie inzwischen zwei Tage von zu Hause aus als Berufsberaterin wirken. Zusammen mit ihrem Ehemann ist sie ungewöhnlich missionarisch engagiert im heidnischen Millionärsviertel der ohnehin mondänen brandenburgischen Landeshauptstadt. Sie laden zusammen mit einem befreundeten Ehepaar fünfmal im Jahr zum „Salon in Potsdam“ ein. In einem großen Wohnzimmer wird nach einem kurzen Referat über Gott und die Welt diskutiert.
    Die meisten Beiträge des Buches sind zuvor bereits in IDEA erschienen.

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