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von chridhe.wordpress.com (Veröffentlicht am 09.06.2022)
Wenn es ein Thema gibt, das wahrscheinlich die meisten Christinnen und Christen umtreibt, dann ist das das Wissen, dass wir vermutlich nicht so viel beten, wie wir beten sollten oder zumindest beten wollen.
Wir schlafen abends beim Beten ein, haben morgens keine Zeit fürs Beten oder quetschen das Gebet gerade so in unseren stressigen Alltag hinein. Wir versprechen, für jemanden zu beten, und vergessen es dann.
Und genau hier kommt das geniale Buch von Chrystal Evans Hurst ins Spiel. Sie lädt zu einer Art 28-Tage-Challenge ein – also zu einem Zeitrahmen, der machbar erscheint und es auch ist.
Und sie schlägt dafür eine klare Struktur vor:
Montags - Lobpreis & Dank
Dienstags - Buße & Vergebung
Mittwochs - Bitten
Donnerstags - Hingabe an Gott
Freitags - Gebet für Familie & Freunde
Samstags - Gebet für die Community (Nachbarschaft, Stadt, das Land, die Welt)
Sonntags - Gebet für „Brüder und Schwestern im Glauben“
Es gibt pro Tag drei Impulse (morgens, mittags, abends), die auf unterhaltsame Weise in das jeweilige Thema einführen, es erläutern und auch praktische Anregungen geben, die über Gebet allein hinausgehen („Was kannst du für die anderen tun?“).
Am Ende jedes Tages gibt es zwei Seiten für Notizen bzw. das eigene Gebet.
Mein Fazit: Die Autorin versteht es, dieses Thema/diese Challenge so zu vermitteln, dass man richtig Lust bekommt, sie durchzuführen. Die Inhalte bzw. das Konzept wirken nicht anstrengend oder trocken, sondern wie etwas, das man leicht umsetzen kann, das aber trotzdem weitreichende Auswirkungen haben kann.
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