Ein Gott, der mich sieht (Buch - Gebunden)

Was wir von den Schicksalen biblischer Frauen über Heilung, Neuanfänge und einen Gott lernen können, der uns nie aufgibt

5 Sterne

Ein Gott, der mich sieht (Buch - Gebunden)

Was wir von den Schicksalen biblischer Frauen über Heilung, Neuanfänge und einen Gott lernen können, der uns nie aufgibt

Dieses berührende Buch erzählt die Geschichten von zehn biblischen Frauen wie Hagar, Rahab oder Tamar, die zu ihrer Zeit verkannt, missbraucht oder abgelehnt wurden. Mary DeMuth macht uns mit ihrem Leben vertraut und hilft zu verstehen, was wir von ihnen fürs Heute lernen können.

  • Artikel-Nr.: 821032000
  • Verlag: Gerth Medien
  • Originaltitel: The Most Misunderstood Women of the Bible
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Details

  • Artikel-Nr.: 821032000
  • Verlag: Gerth Medien
  • Originaltitel: The Most Misunderstood Women of the Bible

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Viele Frauen wissen, wie das ist, falsch verstanden, übersehen oder abgelehnt zu werden. Sie fragen sich: "Wie kann ich dieses falsche Bild korrigieren? Sollte ich versuchen, mich zu verteidigen? Wie kann ich loslassen und Frieden finden?" Kommt dir das bekannt vor? Dieses Problem - und deine Gefühle und Fragen dazu - sind nichts Neues. Seit Anbeginn sind Frauen schon mit dieser Erfahrung konfrontiert.

In ihrem bewegenden Buch erzählt Mary DeMuth die Geschichten von zehn Frauen der Bibel, die zu ihrer Zeit in Schubladen gesteckt, missbraucht oder abgelehnt wurden und oft heute noch verkannt werden. Sie macht uns mit ihrem Leben vertraut und hilft uns zu verstehen, welche Parallelen es zwischen ihren Problemen und Herausforderungen und deinen geben könnte. Lass dich von diesen Geschichten inspirieren. Denn: Du stehst nicht allein da - da ist ein Gott, der dich "wirklich" sieht.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783986950323
  • Auflage: 15.02.2024
  • Seitenzahl: 272 S.
  • Maße: 13,5 x 21,5 x 2,2 cm
  • Gewicht: 420g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Lebenshilfe für Frauen

Extras

Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Was man von den Frauen der Bibel lernen kann

    Mary DeMuth stellt in ihrem Buch zehn Frauen der Bibel vor und erweckt sie dabei für die Leser zum Leben. Ihr Schreibstil hat mir sehr gefallen; er ist flüssig und leicht lesbar.

    Obwohl ich diese zehn Frauen der Bibel kannte, hatte ich nie wirklich darüber nachgedacht weshalb sie mehrmalig in der Bibel Erwähnung finden.

    Ich las dieses Buch mit Neugier, gewann neue Erkenntnisse und konnte einige wichtige Lektionen für mich mitnehmen. Aus dem Kapitel über Eva lernte ich, Schuld nicht von mir zu weisen, wenn ich schuldig bin. Das Kapitel über Rahab lehrte mich, Mitmenschen nicht vorzuverurteilen und sich nicht an ihre. vergangenen Fehlern festzuhalten. Es wurde deutlich, dass alles, was man tut, die Beziehung zu Gott beeinflusst.

    Jeder Frau ist in einem eigenen Kapitel porträtiert. Dabei sind die Kapitel in drei Teile gegliedert ist. Der erste Teil beschreibt eine mögliche Szene aus der damaligen Zeit, der zweite Teil befasst sich mit der biblischen Erzählung, und der dritte Teil behandelt die Frage, was die Geschichte für mich als Leserin bedeutet. Am Ende jedes Kapitels sind die Kernaussagen kurz zusammengefasst, und es gibt einen Abschnitt mit Fragen zur Reflexion.

    Ich betrachte dieses Buch als wertvoll und empfehle es gerne weiter.
  • 5/5 Sterne

    Bei Gott gibt es keine Schubladen – er sieht dich, so wie du bist!

    Ein Gott, der mich sieht. So heißt das neue Buch von Mary DeMuth, die im deutschsprachigen Bereich noch recht unbekannt ist, soweit es mir bewusst ist, doch im englischsprachigen Bereich eine seit vielen Jahren etablierte Autorin. Daher war ich total gespannt auf das Buch „Ein Gott, der mich sieht“.

    Die Autorin schreibt in diesem Buch von 10 Frauen der Bibel, die oft heute noch verkannt werden. Frauen, die in irgendwelchen Schubladen gelandet sind, häufig zu unrecht. Mary deMuth wirft ein ganz neues Licht auf die Frauen, nachdem sie intensiv die Geschichte im Buch erläutert und angeschaut hat. Beim Lesen hatte ich den Eindruck, dass durch die Texte der Autorin, die Frauen irgendwie besser zu erkennen sind. Ich bekomme ein ganz neues Gefühl für die einzelnen Frauen und ihre Schicksale und begreife, mit welchen Nöten sie zu kämpfen hatten und auch, wo sie ungerecht behandelt worden sind.

    Die Autorin sensibilisiert für die Geschichte der einzelnen Frauen und macht gleichzeitig stark, dass jede dieser Frauen von Gott gesehen worden ist. Gott steckte sie weder in Schubladen, noch redete er unwahr über sie – er liebt sie und er erkennt die teils misslichen Lagen und er ist für sie. Dieser liebevolle und gnädige Blick von Gott gilt auch mir als Leserin. Bei ihm darf ich sein und von ihm werde ich gesehen – so wie ich bin. Mit allem, was gut gelaufen ist und mit allem, was schlecht gelaufen ist – aber eben genauso wie ich bin.

    Die Autorin erzählt auch biografisch aus ihrem Leben, wo sie verkannt worden ist von anderen Menschen und wo eben auch ihre Stärken von anderen nicht gesehen worden sind. Dabei wurde ihr mehr und mehr bewusst, dass einer sie niemals unterschätzt hat – im Gegenteil. Einer, der sieht sie, wählt sie aus, und gebraucht sie – bis heute. Und dieser eine ist Gott. Er ist ein Gott, der dich sieht.

    Das Buch tut gut und ermutigt, sich von Menschen nicht entmutigen und zurückhalten zu lassen. Sondern sich vielmehr mit Gott zu befassen, der gute Pläne und Visionen für das Leben hat.

    Ich empfehle das Buch von Herzen weiter und vergebe 5 Sterne.
  • 4/5 Sterne

    Verkannte Frauengestalten in der Bibel und deren Bedeutung für die Gegenwart

    Buchinhalt:

    Eva, Hagar, Batseba oder Maria aus Magdala – allesamt biblische Frauengestalten, die mit der Erfahrung konfrontiert sind, falsch verstanden, abgelehnt oder in Schubladen gesteckt zu werden. Egal ob zu biblischer Zeit oder heute – missverstanden oder verkannt zu werden geschieht schnell und langanhaltend. 10 biblische Frauen und ihre Geschichte, Parallelen zur Gegenwart und eine gemeinsame Gewissheit: Jede Einzelne ist von Gott gesehen...


    Persönlicher Eindruck:

    Autorin DeMuth stellt in ihrem Buch zehn biblische Frauengestalten vor, die in ihrem Kontext verkannt, missverstanden oder in Schubladen gesteckt wurden. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Alten Testament. Manch einem mögen Namen wie Batseba, Tamar oder Phöbe eher unbekannt erscheinen, während Maria aus Magdala, Eva oder auch Hagar zu den eher bekannten Figren der Bibel zählen.

    Jedes Kapitel widmet sich in erzählender Form der Geschichte der jeweiligen Person, wobei aich die Autorin nahe am Bibelwort orientiert, aus Gründen der Verständlichkeit aber den Text so verändert und ergänzt, dass eine tiefgehende Geschichte entsteht. Danach zieht DeMuth Parallelen zu anderen Bibelstellen und erläutert den historischen Kontext, legt die Frauengeschichte mit eigenen Worten aus und spart nicht mit ihrer eigenen Auffassung. Natürlich regt dies zum Nachdenken an und bringt dem Leser die einzelnen Frauenfiguren auch näher, jedoch muss ich zugeben, auch durchaus schon gegenteilige Auffassungen anderer Autoren / Theologen gelesen zu haben, die teilweise der Meinung der Autorin hier widersprechen. Gerade bei Rahel / Lea fällt das auf, denn Lea kommt bei DeMuth wesentlich besser weg als bei anderen.

    Des Weiteren führt das Buch aus, welche Parallelen von den biblischen Geschichten ins Hier und Jetzt gezogen werden können, unter der Überschrift „Was bedeutet das für dich?“. Jedes Kapitel will zum Nachdenken und Reflektieren des Gelesenen anregen, anhand farblich unterschiedlich hinterlegter Textboxen verfügt das Buch auch über Diskussionsfragen, die zum Beispiel in einem Lesekreis verwendet werden können.

    Allen Frauen der Bibel, die hier besprochen werden, ist eines gemeinsam: Sie sind vor Herausforderungen gestellt, die so oder so ähnlich bis in die heutige Zeit Bestand haben und den gemeinsamen Grundtenor haben, dass jede Einzelne von Gott wirklich gesehen wird und damit nicht allein dasteht mit ihrem Schicksal.

    Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, es ist eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die sich näher mit einzelnen Figuren aus der Bibel befassen und eventuell unbekanntere Bereiche besser verstehen möchten.
  • 5/5 Sterne

    mutmachend und hoffnungsvoll

    „Du bist nicht die Summe deiner Verletzungen. Du bist der Empfänger tausendfältiger Liebe, die dir von einem gütigen Gott geschenkt wird, der dich sieht und der in der Ewigkeit alles zurechtbiegen wird.“ (S. 167)

    In dem Buch „Ein Gott, der mich sieht“ stellt uns die Autorin zehn Frauen der Bibel vor. Sie erzählt ihre Geschichten in Form einer Kurzgeschichte und hält sich nah an die biblische Vorlage. Anschließend stellt sie Bezüge zu ähnlichen Situationen aus der Bibel her, verweist auf andere Bibelstellen, zieht Parallelen in unsere heutige Zeit und unseren Alltag, klärt Missverständnisse und Fragen und geht konkret auf die Anwendung ein. Zum Schluss gibt es noch einige Wahrheiten und Fakten zum Nachdenken.

    Einige Frauen, die hier näher beleuchtet werden, sind unter anderem Eva, Lea, Noomi, Batseba, Tamar und Phöbe.

    Ich mochte den Schreibstil und den strukturierten Aufbau. Die Autorin nutzt die Vorbilder in der Bibel, um uns nochmal einige Erkenntnisse und biblische Wahrheiten aufzuzeigen und wichtig zu machen. Das Buch ist ermutigend, lehrreich und hoffnungsvoll. Ein tolles Buch, das von verschiedenen Schicksalen erzählt, spannende Themen, wie Heilung, Vergebung, Liebe und Neuanfänge, anspricht und auf einen Gott aufmerksam macht, der gnädig und liebevoll ist und uns mit Frieden und Güte erfüllen möchte.

    Ich denke, das Buch ist sehr nützlich für die Frauenarbeit in der Gemeinde und eine schöne Ergänzung für die persönliche stille Zeit. Man kann es auch wunderbar verschenken.
  • 5/5 Sterne

    sehr wertvoll

    "Ein Gott, der mich sieht" ist ein ganz besonderes Buch, das mich schon durch Titel und Cover überzeugt hat.

    Mit offenem Herzen habe ich dieses Buch gelesen und so einiges über einzelne Frauen aus der Bibel lernen können. Die Autorin stellt zehn Frauen vor, die wir eher mit einem Schicksal oder einem Vergehen in Verbindung bringen als mit ihrer Stärke. Das hat mich schon etwas beschämt, denn Menschen sind immer mehr als das Leid oder ihr Versagen in ihrem Leben

    Zu Beginn jedes Kapitels erzählt Mary DeMuth die Geschichte jeder einzelnen Frau auf Grundlage der Bibel, aber recht frei und ausgeschmückt, ähnlich wie ein Mini-Roman. Sie haucht den Geschehnissen, die in der Bibel eher nüchtern beschrieben werden, Leben ein. Manches habe ich mir immer anders vorgestellt und genau das hat es spannend gemacht. Anschließend geht sie intensiver auf den Bibeltext ein und beleuchtet die Geschehnisse, zieht Parallelen zu anderen biblischen Berichten und erklärt den Text, um dann auf die persönliche Anwendung einzugehen. Sie erläutert, was dieser Text für unser Leben bedeutet und was wir daraus lernen können. Zum Abschluss gibt es zwei kurze Blöcke mit den Überschriften "ein paar gute Nachrichten über dein wahres Ich" und "kurz nachgedacht"

    "Ein Gott, der mich sieht" zeigt zehn Frauen, die Schweres erlebten, Neuanfänge wagen mussten und sich dabei von Gott getragen wussten. Dieses Buch zeigt wunderbar, dass Gott uns liebt, bei uns ist, neue Chancen schenkt und Veränderung möglich macht. Wir müssen nicht in alten Gedanken verharren, sondern dürfen uns von Gottes Liebe erfüllen lassen.
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