#nofilter (Buch - Klappenbroschur)

Mein laut gelebtes Leben, mein wach gelebter Traum

3.5 Sterne

#nofilter (Buch - Klappenbroschur)

Mein laut gelebtes Leben, mein wach gelebter Traum

In #nofilter schreibt Tabea Oppliger darüber, wie aus ihrem verwegenen Traum, Menschen ihre Würde und ihren Stolz zurückzugeben, gelebte Wirklichkeit wurde. Sie lebt ihr Leben im Kampf gegen moderne Sklaverei, Menschenhandel und Prostitution ohne Filter. ungeschliffen, echt und relevant.

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Wish it. Dream it. Do it.
Noch nie zuvor haben Menschen so viel über sich selbst veröffentlicht und gleichzeitig so wenig damit erreicht. Die "Generation Instagram" ist einsame Spitze im Retuschieren von Makeln und Mängeln. Sie weiß, dass hinter der durchgestylten Fassade meist nicht das drinsteckt, was draufsteht. Auf der Suche nach Echtheit (#nofilter), Natürlichkeit (#wokeuplikethis) und Wertschätzung (#selfie) verlieren sie sich selbst – und den Vergleich mit anderen. Von ihren Träumen bleiben oft nichts weiter als inspirierende Zitate unter Selfies übrig.
Eine, die ihre Träume mit Schweiß, Blut und Tränen in die Tat umgesetzt hat, ist Tabea Oppliger. Für sie ist #nofilter nicht nur ein Hashtag, sondern Lifestyle. Ungeschliffen, echt und relevant – so lebt sie ihr Leben im Kampf gegen moderne Sklaverei, Menschenhandel und Prostitution. Mitten im Schmelztiegel Tel Aviv/Israel setzt sie sich mit ihren Social Businesses "kite.pride" und "glowbalact" gegen Ungerechtigkeit ein. Sie weiß: Echtes Leben bedeutet ein Leben ohne Filter (#nofilter). Echte Schönheit entspringt dem Herzen. Echte Träume beginnen nur Wirklichkeit zu werden, wenn man sich dazu entscheidet, sie in die Tat umzusetzen. Tabea Oppligers Lebensstil, ihre Begeisterung und ihr Charisma sind ansteckend: Mit jeder Zeile dieses Buches wird der Leser herausgefordert, selbst aktiv zu werden, die eigene Berufung zu entdecken und einfach mal anzufangen – damit auf Hashtags Taten folgen und aus Träumen gelebte Wirklichkeit wird.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783038481768
  • Auflage: 27.09.2019
  • Seitenzahl: 208 S.
  • Maße: 13 x 20,5 x 1,8 cm
  • Gewicht: 397g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Lebenshilfe

  • 3 x 16 Seiten farbiger Bildteil

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Extras

Leseprobe

Bewertungen

  • 4/5 Sterne

    echt und von Herzen

    von
    Ich liebe Menschen, die sich und ihr Herz zeigen. Und genau das tut Tabea Oppliger mit #nofilter in ihrem Buch.
    Mich haben ihre echten Worte sehr inspiriert! Von Lebensweisheiten über Rezepte, Gedanken, Gebete und Kunst findet sich in diesem Buch von allem etwas. Wie in jedem Herzen.

    "Meine Hoffnung für dich ist, dass du dich gerüstet fühlst, um deinen eigenen Traum zu verwirklichen; nicht perfekt, aber mit ganzem Herzen und ganzer Kraft."

    Das wünscht sich die Autorin mit ihrem Buch und in meinem Fall ist das genau das, was es auch bewirkt hat! Danke dafür. Von Herzen.
  • 3/5 Sterne

    Lebensbericht - aber Menschenhandel/Prostitution steht nicht im Vordergrun

    von
    Ich habe das Buch gekauft, weil ich in der Schule das Thema Entwicklungsarbeit und Menschenhandel mit meinen Schülern behandelte.

    Die moderne Aufmachung des Buches hat mich angesprochen und ich hoffte, dass ich hier auch Material für meinen Unterricht finde.

    Wobei ich dann eher enttäuscht war über den Inhalt. Es handelt sich eher um ein Lebensbericht mit eigenen Lebensweisheiten. Z. B. stellt Tabea dar, dass ein Erziehungsprinzip von ihr ist, ihre Kinder zu fragen: "Fühlst du dich sicher." Netter Ansatz - aber biblisch wenig begründet. Ist für mich schon in Ordnung so. Ich und mein Mann lassen unsere Kinder auch lieber überall klettern usw. .... Aber trotzdem irgendwie alles etwas randomly. Zum Beispiel stellt Tabea am Ende des Buches wiederum ihre selbstgemalten Bilder vor - damit konnte ich persönlich recht wenig anfangen.

    An sich ist Tabea eine tatkräftige, mutige Pionierin, aber von der Arbeit erfährt man recht wenig bzw. nur bruchstückhaft. Erst im hinteren Teil geht es genauer darum.

    Das Buch ist ok - Tabea ist eine Lebemensch, aber keine geborene Autorin - aber das behauptet sie ja auch nicht. ;-)
  • 3/5 Sterne

    Bewunderns- und nachahmenswert

    von
    Tabea Oppliger ist als Missionarskind in Papua-Neuguina aufgewachsen. Danach lebt sie viele Jahre in der Schweiz, wo sie auch ihren Mann, der ebenfalls als Kind von Missionaren in Papua-Neuguinea aufgewachsen ist, heiratet und drei Kinder mit ihm bekommt. Schon in der Schweiz setzt sich Tabea ehrenamtlich für den Kampf gegen den Menschenhandel ein und besucht Bordelle, um den Frauen dort mit Massagen Gutes zu tun. 2014 beschließt Tabea zusammen mit ihrem Mann und ihren Kindern nach Israel auszuwandern, um dort ebenfalls mit Organisationen gegen den modernen Menschenhandel zu kämpfen. Sie und ihr Mann gründen eine Firma, wo sie gebrauchte kitesurf-kites zu Taschen verarbeiten, um missbrauchten Menschen einen Arbeitsplatz zu geben.
    Das Buch ist modern aufgemacht, im Stil der neuen Sozialen Medien. Tabea schreibt sehr lebendig. Sie erzählt von ihrem Leben, in dem Gott und das Vertrauen zu ihm eine große Rolle spielen. Man staunt über ihre Tatkraft, ihren Mut Neues zu wagen und über das Engagement von ihr und ihrem Mann, wie sie sich für missbrauchte Menschen und gegen soziale Missstände einsetzen. Ihre ganze Persönlichkeit sprüht vor Leben – das ist mein Eindruck von ihr.
    Der Inhalt des Buches ist sehr interessant, doch bei manchem, besonders ihrer Arbeit in Israel, hätte ich mehr Details erwartet. So musste ich mir aus Bruchstücken ein Gesamtbild machen, wo mir aber noch einige Teile fehlen. Mir fehlte auch ein wenig der rote Faden im Buch und ich habe die Zusammenhänge oder das was die Familie jetzt genau in Israel macht nicht ganz verstanden.
    Auf jeden Fall ist es sehr bewunderns- und nachahmungswert, was Tabea Oppliger und ihre Familie für benachteiligte Menschen und gegen Ungerechtigkeit tun.
  • 3/5 Sterne

    Die Komfortzone verlassen

    von
    Tabea Oppliger ist als Missionarskind in Papua-Neuguinea aufgewachsen, hat dann zwanzig Jahre in der Schweiz gelebt, geheiratet und drei Kinder bekommen. Im Jahr 2014 ist sie mit der Familie nach Tel Aviv ausgewandert und arbeitet dort weiter für „GlowbalAct“, ihrer Wohltätigkeitsorganisation, die sich für die Abschaffung der modernen Sklaverei und gegen Menschenhandel einsetzt. Zudem betreibt sie das Sozialwerk „KitePride“, bei dem missbrauchte Menschen einen Arbeitsplatz erhalten, um ein neues Leben zu beginnen.

    Erster Eindruck: Ein freches Cover mit einem Hashtag-Titel. Auch die einzelnen Kapitel haben Hashtags. Viele Bilder bereichern den Erfahrungsbericht.

    Gemäss Klappenbeschreibung geht es in diesem Buch um Menschenhandel, Sklaverei, Prostitution. Das Letztere würde ich glatt unterstreichen. Im weiteren Sinne geht es bei der Prostitution um Menschenhandel und Sklaverei, insofern trifft es zu, obwohl ich dies zuerst nicht so wahrgenommen habe.

    #nofilter: „Meine Worte sind ungefiltert, echt und nahbar.“

    Tabea Oppliger wirkt quirlig, energiegeladen, mutig. Man merkt sehr gut, wie viel der Glaube Tabea bedeutet. Sie erwähnt, dass sie jedoch von Zeit zu Zeit eine Bestätigung brauche – sie nennt es „Kuss vom Himmel“. Eine interessante Formulierung. Tabea erwähnt, dass man manchmal etwas mehr wagen muss, um zu verstehen, wo die Grenzen liegen. Oder um herauszufinden, was wir im Leben tun sollten. Ja, ich denke, das sollten wir, doch das Verlassen der Komfortzone kann ziemlich ungemütlich sein. „Du musst dich bewegen, um herauszufinden, ob die Richtung stimmt.“ Auch das stimmt wohl. Anfang dieses Jahres habe ich mir selbst gesagt, dass ich in diesem Jahr mehr aus meiner Komfortzone kommen möchte. Witzig, dass das hier nun auch am Rande ein Thema war.
    Wie einleitend bereits erwähnt, gefallen mir die zahlreichen Fotos. Es gibt jedoch viele Fotos von Posts im zweiten von drei Fototeilen, die nur auf Englisch abgedruckt sind. Es wäre ratsam gewesen, die Texte auf Deutsch zu übersetzen (nicht jeder, der dieses Buch liest, kann Englisch). Der letzte Beitrag ist sehr berührend.
    „Warte nicht, bis du bereit bist, sonst wirst du den Rest deines Lebens mit Warten verbringen.“

    Mir hat das Buch gefallen, auch wenn es für mich eher ein Erfahrungsbericht als ein Sachbuch war. Die Stichworte „KitePride“, „A.I.R. Ltd.“ und „Glowbalact“ habe ich natürlich gegoogelt. Ein paar der Informationen, die ich auf der Website glowbalact gefunden habe, hätte ich auch gerne im Buch gehabt. Natürlich ist einiges davon im Buch verstreut aufgeführt, aber kompakt an einem Ort zusammengefasst wäre für mich ein Plus gewesen. Von mir gibt es 3 Sterne. Ich wünsche Tabea und ihrer Familie alles Gute.
  • 4/5 Sterne

    von
    Dieses Buch ist so quirlig und bewegt wie die Autorin. Tabea Opplinger wächst als Missionarskind in Papua-Neuguinea auf. Danach lebt und arbeitet sie zwanzig Jahr in ihrer Heimat, der Schweiz, und seit 2014 lebt sie mit ihrer Familie in Tel Aviv, Israel.
    Das Unrecht auf dieser Welt, dass sie am meisten bewegt, ist die moderne Sklaverei. Seit einer Begegnung mit einer Prostituierten in der Schweiz, ist es ihr ein Herzensanliegen diesen geknechteten Frauen zu helfen. Sie macht nicht erst einen großen, detaillierten Plan, sie beginnt einfach mit der Idee und den Fähigkeiten, die sie hat. Sie bietet den müden Frau Massagen an. Dabei kommt sie mit ihnen ins Gespräch und erfährt, dass die Frauen nicht freiwillig im Rotlichtviertel arbeiten. Oft wurden sie mit falschen Versprechungen gelockt, und in vielen Fällen sehen sie keinen anderen Weg ihre Familie zu versorgen als mit dieser verhassten Arbeit.
    Zusammen mit ihrer Familie zieht die hübsche, sportliche Frau nach Israel. Dort baut sie gemeinsam mit anderen eine Organisation auf, die ehemaligen Prostituierten die Möglichkeit bietet mit einer würdevollen Arbeit Geld zu verdienen. Aus alten Segeln und anderen gebrauchten Materialien werden Taschen genäht.
    Dieses Buch ist nicht in erster Linie ein Bericht über das soziale Projekt der Autorin. Wie eine bunte Pinnwand oder ein zerfleddertes Notizbuch sind darin viele inspirierende Gedanken versammelt, die Tabea ihren Lesern weitergeben möchte. Dabei erzählt sie viel von ihrer Beziehung zu Gott, was ihr in ihrem Alltag, ihrer Familie und ihrer Ehe wichtig ist. Der Leser wird aufgefordert nicht auf einen fertigen Plan zu warten, sondern den einen Schritt zu gehen, der klar ist. Immer wieder betont sie, Gehorsam ist Gottes Liebessprache.
    „Es wird höchste Zeit, dass wir endlich kapieren, dass Gott nicht darauf wartet, dass wir einen Fehler machen. Er wartet darauf, dass wir Risiken eingehen, damit Er mit einsteigen kann. Gehorsam bedeutet, Gottes Liebessprache zu sprechen. Es bedeutet, unser eigenes begrenztes Denken loszulassen und mit Seinen grenzenlosen Möglichkeiten zu rechnen.“
    Sehr offen erzählt sie von ihren eigenen Schwierigkeiten beim Einleben in einem fremden Land und beim Aufbau einer Wohltätigkeitsfirma. Die Beschreibung des Buchs könnte jedoch falsche Erwartungen wecken. Der Leser erfährt wenig Konkretes über die Rettungsarbeit unter den Sexarbeitern oder über ihre Geschichten. Das Gelesene reicht auch nicht, um sich ein Bild ihrer Firma „KitePride“ zu machen. Im Mittelpunkt stehen hilfreiche Impulse für ein Leben mit Gott, und die Aufforderung aktiv zu werden für Menschen, die in Not sind.
    Fazit: So bunt wie das Leben der Autorin, ist diese Sammlung von guten und inspirierenden Gedanken, die dem Leser Mut macht sich aktiv gegen Ungerechtigkeiten einzusetzen. Empfehlenswert für Menschen, die ihre Träume in die Tat umsetzen wollen, um Stückchen für Stückchen die Welt zu verändern.
  • 4/5 Sterne

    von
    Man ahnt es bereits beim Titel: Dies ist kein gewöhnliches Buch! Und tatsächlich: "herausfordernd" ist nur der Vorname. Tabea Oppliger will bei ihren Leserinnen und Lesern Einstellungen verändern. Sie steht offen zu dieser Zielsetzung, auch wenn sie für meine Begriffe an manchen Stellen zu direkt ist. Sie ist überzeugt, dass aus sozialer Verantwortung eigentlich niemand billige Ware aus China kaufen dürfte. Bei teureren Produkten sei die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie nicht durch ausgenutzte Menschen hergestellt wurden. "Wir alle sind auf gewisse Weise für den Kauf und Verkauf von Menschen verantwortlich." Das hat mir so noch niemand gesagt.
    Aber insgesamt ist es ein vielfältiges Buch, das alle möglichen Themen abdeckt, nicht nur das Engagement für Sexarbeiterinnen. Es kann aber nicht sein, dass alle (oder möglichst viele) in diesem Milieu arbeiten müssen. Das ist eine Art, das Evangelium in ein den meisten unbekanntes Milieu zu tragen. Aber daneben gibt es viele andere. Wer sich für Verhungernde in der Sahelzone einsetzt oder die Bibel für die Stämme übersetzen will, die keine Ahnung von Jesus haben – sie haben genauso das Recht, ihre Arbeit als besonders wichtig herauszustellen.
    Ein besonders gelungenes Kapitel ist die Beschreibung der Erfahrungen Oppligers bei ihrer Immigration in Israel. So realistisch! Und so schonungslos offen ihren ganzen Frust bei den ersten Gehversuchen schildern, das ist mutig. Ich hätte wohl aufgegeben. Es ist schon ein Unterschied, ob man in Israel wohnt oder das Land vierzehn Tage in einem vollklimatisierten Bus besucht, von Hotel zu Hotel hüpft und sich weder um das Essen noch um die Sehenswürdigkeiten kümmern muss. Aber typisch Tabea Oppliger: Schwierigkeiten nötigen ihr wohl Ströme von Tränen ab, aber sie zerstören nicht ihr Ziel, für das sie mit ihrer Familie nach Israel gezogen ist. Belohnt werden sie durch die herzliche Gastfreundschaft der einheimischen Bevölkerung. Meisterhaft geschrieben.
    Spitze und eine echte Herausforderung (sogar für mich als Grossvater!) ist auch die Beschreibung, wie Tabea und Matthias Oppliger mit ihren drei Kindern umgehen. Nicht dressieren, sondern animieren, möglichst früh möglichst viel Verantwortung an sie delegieren, keine Angst vor Fehlern, regelmässige Zeiten mit jedem einzelnen Kind – und das mitten im stressigen Aufbau einer neuen Arbeit. Man bekommt direkt ein schlechtes Gewissen und erinnert sich an die vielen Defizite in der eigenen Erziehungsarbeit. Aber auch an ihrer Ehe arbeiten sie permanent. Die (sogar schriftliche formulierte) Liebeserklärung von Tabea an ihren Mann anlässlich ihres 20. Ehejubiläums ist für mich ein Höhepunkt dieses Buches.
    Schonungslos schreibt die Verfasserin auch über ihre eigenen Zweifel, ob sie dieser Aufgabe überhaupt gewachsen sei. "Einmal sagte ich verzweifelt zu Gott: 'Kannst Du nicht jemanden finden, der das hier besser kann als wir?' Seine Antwort: 'Das könnte ich. Es gibt viele, die darin besser wären als ihr, doch sie sind nicht bereit dazu.'"
    Hätte es noch eines Beweises bedurft, dass Tabea Oppliger eine vielfältig begabte Frau ist, so liefert sie gegen Ende des Buches eine Auswahl grossartiger Bilder, die sie selber gemalt hat. Wann und wie hat sie das bloss geschafft? Das ganze Buch sprüht nur so von Engagement für missbrauchte, scheinbar wertlose Menschen. Aber parallel dazu finden wir eine bedürftige Tabea vor, die nur deshalb so aktiv sein kann, weil sie in einer engen Beziehung zu Gott steht. Sie nimmt sich bewusst Zeiten heraus, in denen sie nicht gestört werden will, um ihrem Schöpfer zu begegnen und die Batterien wieder aufzuladen.
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