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von Martina (Veröffentlicht am 08.11.2025)
Sehr interessant
Ein verblüffender Blick über den evangelischen Tellerrand
So der Untertitel.
Ich war sehr gespannt, was mir hier über Maria erzählt werden sollte, da ich, von Geburt evangelisch, nicht viel mit dem Marienkult der Katholiken anfangen kann/konnte.
Nachdem ich lange Zeit in einer hauptsächlich katholischen Umgebung gelebt habe, habe ich mich sehr gefreut hier schlau zu werden!
Es ist wirklich spannend zu lesen, wie unterschiedlich der Glauben und die Erkenntnisse sein können.
Diese Vielfalt und auch viele Dinge, von denen ich noch nie etwas gehört hatte, haben mich sehr überrascht!
Zum Beispiel, dass hier gesagt wird, Maria sei auch nach der Geburt von Jesus 'Jungfrau' geblieben, sie hätte also nie mit irgendeinem Mann geschlafen, obwohl sie mit Josef verheiratet war und Jesus laut Bibel Brüder hatte. Für diese Annahme gibt es mehrere Argumente oder annahmen, über die ich nie nachgedacht habe.
Dies ist nur ein Beispiel und ich möchte nicht soviel verraten, aber es macht viel Spaß, neue Eindrücke zu bekommen und auch neue Gedanken und Überlegungen zuzulassen!
Fakt ist, dass Maria ein sehr spannender Charakter ist und es sich lohnt einmal über den Tellerrand zu blicken und sich auf andere Sichtweisen einzulassen.
Was wir anschließend glauben oder was nicht, ist letztendlich jedem selber überlassen ;-) -
von Jana (Veröffentlicht am 03.11.2025)
fordert heraus und regt zum Nachdenken an
In „Maria, wer bist du?“ setzt sich der Autor Christophe Costi intensiv mit dem Thema rund um Maria auseinander. Er untersucht die katholischen Mariendogmen auf der Grundlage der Bibel und zeigt dabei, wo Katholiken und Protestanten ähnliche oder unterschiedliche Sichtweisen haben.
Ich fand die Ausarbeitung sehr bewundernswert – besonders, wie der Autor an das Thema herangegangen ist. Er drückt sich klar und verständlich aus, und die Struktur des Buches ist gut durchdacht. Man merkt deutlich, dass Christophe Costi sich gründlich mit der Bibel beschäftigt hat, denn zahlreiche Bibelverse werden herangezogen. Auch Zitate bekannter Persönlichkeiten, zum Beispiel von Bernadette Lang, sind im Buch zu finden.
Sehr interessant fand ich die Parallele, die der Autor zwischen Eva und Maria zieht – zwischen dem Alten und dem Neuen. Auch andere Gedankengänge waren spannend und zum Nachdenken anregend.
Besonders positiv fand ich, dass der Autor dazu aufruft, offen über Themen zu sprechen, die Christen verschiedener Denominationen trennen, und ehrlich zu prüfen, ob diese Unterschiede wirklich trennen müssen. Er betont, dass ein respektvoller und gesunder Austausch möglich ist – und das hat mir sehr gefallen.
Ein Zitat, das mir besonders im Gedächtnis geblieben ist, lautet:
„Fürbitte, das Eintreten für andere im Gebet, ist erstens wichtig und zweitens wirksam.“ (S. 125)
Das habe ich mir gleich markiert.
Dieses Buch ist keines, das man einfach liest und beiseitelegt – es fordert heraus und regt zum Nachdenken an.
Allerdings war ich persönlich nicht mit allem einverstanden, was im Buch steht. Für mich war das Thema teilweise schwierig. So bin ich zum Beispiel überzeugt, dass allein Jesus ohne Sünde geboren wurde und während seines Lebens frei von Sünde blieb. Die im Kapitel „Unbefleckte Empfängnis“ vertretene Lehre, dass Maria von Gott im Voraus erlöst und unbefleckt empfangen wurde, sehe ich kritisch und kann sie nicht teilen.
Ein weiterer Punkt, mit dem ich nicht übereinstimme, ist die Aussage auf Seite 31, man müsse rein sein, bevor man zu Gott kommen könne:
„Aber wenn es um meine Sünde geht, meine Unvollkommenheit und Makel, stimmt der Satz (wir können zu Gott kommen, so wie wir sind) nicht.“
Ich bin zutiefst überzeugt, dass Gott mich annimmt, so wie ich bin – mit all meinen Fehlern und Unzulänglichkeiten. Er verlangt keine Perfektion, sondern Vertrauen. Erst in der Begegnung mit Ihm beginnt die wahre Veränderung des Herzens.
Insgesamt ist „Maria, wer bist du?“ ein gut geschriebenes, tiefgehendes Buch, das zum Nachdenken anregt. Auch wenn ich nicht allen theologischen Ansichten zustimme, schätze ich den respektvollen und gründlichen Zugang des Autors zum Thema.
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von Nicole (Veröffentlicht am 01.11.2025)
Ein theologischer Blick auf Maria
In elegantem Gewand kommt es daher, das Buch „Maria, wer bist du?“ von Christophe Costi. Das Cover ist schon mal gelungen. Inhaltlich bleibt es theologisch. Ich habe viel über Maria gelernt und die Lehren, die über sie verbreitet sind. Ich dachte, ich lerne sie näher kennen, die Maria. Das war nicht der Fall. Vielleicht ist das auch gar nicht möglich, einen Menschen der vor 2000 Jahren gelebt hat und über den man eh schon einiges weiß, näher kennen zu lernen. Das Buch beschäftigt sich mit den Lehren über Maria, zieht Vergleiche zum alten Testament und klärt so manches Missverständnis auf. So war ich immer davon ausgegangen, unbefleckt hieße jungfräulich. Aber es war wohl eher frei von Sünde damit gemeint. Spannend auch die Gegenüberstellung mit der Antagonistin Eva. So wie die eine die Sünde in die Welt brachte, so trug die andere das Heil in die Welt. Für mich etwas weiter hergeholt der Vergleich mit der Bundeslade: beide (die Bundeslade und Maria) trugen das Heil in sich.
Es wurde aufwändig recherchiert. Ich denke, die geschilderten Lehren der katholischen Kirche über Maria sind bei weitem nicht jedem Katholiken bewusst. Aber es ist eine intensive Auseinandersetzung mit dem, was die katholische Kirche, teilweise zurückgehend bis auf die ganz frühe Christengemeinde (Kirchenvater Hieronymus), im Laufe der Zeit über Maria gelehrt hat. Und das wird geschildert bis auf die heutige Zeit. So wird viel der katholische Autor Tim Staples zitiert oder auch die letzten drei Päpste.
Das Buch ist eine spannende theologische Auseinandersetzung anhand der Person Maria. Wer theologisch dazulernen möchte, für den ist es genau richtig. -
von Schnuppe (Veröffentlicht am 19.10.2025)
Ein Diskurs über Maria
Christophe Costi ist ein evangelisch - lutherische Pastor, der in diesem Buch die Rolle der Maria untersucht, hinterfragt und die Position der evangelischen und der katholischen Kirche miteinander vergleicht.
“ Ich wünsche mir vor allem, dass wir über die Dinge sprechen, die uns trennen, und ehrlich prüfen, ob sie uns wirklich trennen müssen.“
Maria ist in der katholischen Kirche nicht wegzudenken, sie hat eine zentrale Position, während sie bei den Protestanten weitestgehend ignoriert wird. Der Autor ist für dieses Buch tief in den Katechismus, Lehrdokumente, die Kirchengeschichte und die Bibel eingetaucht, um die verschiedenen Aussagen und Meinungen zu dem großen Themenfeld zu vergleichen.
Der Text ist sachlich geschrieben und verlangt Konzentration. Zu Maria gibt es die Kapitel: unbefleckte Empfängnis, neue Eva, ewige Jungfrau 1, ewige Jungfrau 2, Aufgenommen in den Himmel, Fürbeterin, Marienbilder, Marienerscheinungen, Heilsmittlerin, Himmelskönigin.
Der Autor reflektiert zu den unterschiedlichen Themen die Positionen, die er gefunden hat, und stellt interessante Fragen. Dabei ist ihm klar, dass er kein Einzelgänger ist, der allein die Bibel objektiv lesen kann, und dass er auch durch seine eigene Geschichte geprägt ist, die seine Meinung natürlich beeinflusst. Er fragt auch, ob die Bibel allein eine verbindliche Grundlage ist und man altkirchliche Bekenntnisse ignorieren soll. Das sind interessante Aspekte, die jeder für sich oder eventuell auch in Gruppen diskutieren kann. „ Ich denke aber …, dass wir gerade angesichts der zunehmenden Zersplitterung des Protestantismus mehr denn je lernen müssen, auf die Stimme unserer Väter und Mütter im Glauben zu hören. Es ist traurig genug, dass wir in Hunderte und Tausende kleine und kleinste Kirchen und Gemeindebünde zerteilt sind, deren Lehre sich teilweise nur minimal unterscheidet.“
Die Aufforderung des Paulus, alles zu prüfen und das Gute zu behalten, möchte der Autor gerne universell angewendet wissen. Das Prüfen als eine aktive Beschäftigung mit den Themen, eine Möglichkeit Mosaiksteinchen zu entdecken, die unseren Glauben tiefer an Gottes Wahrheit verwurzeln.
Ich bin nicht in allem konform mit dem Autor, doch ich mag seine Herangehensweise und auch die Art der Hinterfragungen, die den Blick öffnet. Selbst sein Schlusswort endet mit einer Frage, die über die Zeilen hinausgeht.
Eine interessante Lektüre, für alle, die im Glauben einmal über den Tellerrand hinausschauen wollen. -
von Desiree (Veröffentlicht am 15.10.2025)
Eine wertschätzende und offene Argumentation, die mir hilft, manche Ursprünge besser zu verstehen
„Warum beten die Katholiken eigentlich Maria an? Ist das nicht Totenbeschwörung?“ – Diese Frage habe ich als Freikirchlerin mir schon oft gestellt. Durch Freunde und Verwandte, die sich dem charismatischen Zweig der Katholischen Kirche zugehörig fühlen, konnte ich diese Frage auch schon in privaten Gesprächen loswerden. Oft wurde mir dabei erklärt, dass Maria nicht „angebetet“ sondern „verehrt“ wird und dies ein großer Unterschied sei. Ganz verstanden oder nachvollziehen konnte ich es aber bisher nicht. Auch deshalb habe ich dieses Buch mit großem Interesse gelesen: Ich wollte klare Argumente, Quellen und Erklärungen für diese eine und noch viele andere Fragen bekommen.
Der evangelisch-lutherische Theologe und Pastor Christophe Costi geht in seinem Buch „Maria, wer bist du?“ auf viele Fragen in einem der großen „Problemfelder“ der Konfessionen ein. Dabei bringt er viele verschiedene (historische) Quellen beider Seiten, diskutiert quasi beim Schreiben mit diesen und manchmal sogar mit sich selbst. In fast jedem Kapitel sorgte er bei mir dadurch für AHA-Momente. So erklärt er beispielsweise gleich zu Beginn, dass die „unbefleckten Empfängnis“ keineswegs die Bezeichnung für eine Schwangerschaft ohne sexuellen Kontakt sei, sondern dass dies den Glauben bezeichnet, dass Maria als einzige Frau der Menschheit ohne Erbsünde lebte. Costi arguementiert nicht nur mit verschiedenen Quellen sondern auch mit der Bibel. Dabei stellt er genau die selben Fragen, die mich als Leserin immer wieder bewegen und be- bzw. widerlegt mit denselben Argumenten, die ich mit meiner Bibelkenntnis durch Bibelschule und durch mein Studium der evangelischen Religionspädagoik und Gemeindediakonie bringen würde. Die Gegenargumente überzeugen mich nicht immer, gleichzeitig erweitern sie meinen Horizont und regen zum Nachdenken an. Letztendlich stellt auch Costi sich immer wieder die Frage: „Würde mir ein Zacken aus der himmlischen Krone brechen, wenn…?“ Diese Frage stellt sich bei manchen Themen zurecht, bei anderen Themen ist es dann doch nicht so leicht. Zum Beispiel bei der Frage „Ist Maria wirklich in den Himmel aufgefahren?“ und ob Marienerscheinungen real oder sogar okkult sind. An anderer Stelle fragt er sich aber: „Hilft sie (Maria) mir, Jesus mehr zu lieben und mich ihm mehr hinzugeben? Hilft sie, dass der Heilige Geist mehr Raum in meinem Leben hat?“ Immer wieder zeigt er auf, dass DIES das eigentliche Herz der katholischen Lehre in Bezug auf Maria ist, sie auf Jesus hinweisen soll. Hier weist er aber auch zurecht darauf hin, dass dieses Ziel manchmal aus den Augen verloren wird, und Maria bei den Gläubigen den selben- oder sogar einen höheren Platz als Jesus einnimmt.
Ich persönlich habe eine neue, weitere Sichtweise durch dieses Buch bekommen. Viele Argumente und Handlungen kann ich besser nachvollziehen und verstehe nun auch, wo die katholische Praxis der Marienverehrung seinen Ursprung hat. Mir gefällt, wie offen und wertschätzend Costi bei seiner Argumentation vorgeht: Ohne Verurteilung oder Abwertung, dafür offen, fragend und immer auch mit Bezug auf die Bibel. Dabei lässt er auch der Leserschaft die Möglichkeit, einen eigenen Standpunkt zu finden oder der Empfehlung von Dr. Johannes Hartl nachzukommen, welche er am Ende des Buches zitiert: „Vielleicht würde sich Jesus freuen, wenn wir zu ihm kommen und fragen: ‚Welche Beziehung möchtest du, dass wir zu deiner Mutter haben?‘ Es ist die Aufgabe Jesu, uns zu zeigen, welchen Platz seine Mutter in unserem Leben haben soll und welche Gnaden er uns durch seine Mutter geben will.“
Wer dieses Buch mit einem offenen Herzen, unvoreingenommen und mit dem Wunsch nach Verständnis liest, dürfte – egal mit welchem Konfessionshintergrund – nicht enttäuscht werden.
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von Elke (Veröffentlicht am 14.10.2025)
Beeindruckend, interessant, spannend
Das Buch, Maria, wer bist du? vom evangelischen Pastor Christophe Costi ist sehr beeindruckend.
Unterteilt ist das Buch in elf Kapitel ( Unbefleckte Empfängnis, Neue Eva, Ewige Jungfrau 1 und 2, Aufgenommen in den Himmel, Fürbeterin, Marienbilder, Marienerscheinungen, Heilsmittlerin, Himmelskönigin).
Maria führt immer wieder zu Diskussionen.
Interessante Fragen, wie: Hatte Jesus Geschwister? Ist Maria Christusgebärerin oder Gottesgebärerin und viele mehr, werden von Christophe Conti kritisch betrachtet. Es werden immer beide Sichtweisen dargestellt, die katholische und die evangelische.
Untermauert ist das Ganze mit Passagen aus dem katholischen Katechismus und Aussagen von Kirchenvätern.
Auch Gedanken von Johannes Hartl, Bernadette Lang, Tim Staples und vielen mehr , werden zitiert.
Desweiteren sind sehr viele Bibelstellen angeführt.
Jedes Kapitel endet mit Schlussgedanken, hier werden noch mal spannende Fragen beantwortet und das Kapitel zusammenfassend abgeschlossen.
Ich kann nur jedem empfehlen, sich auf dieses Buch einzulassen, denn es bringt wirklich viele neue Erkenntnisse.
Ich habe schon viele Bücher über Maria gelesen, aber das ist mit Abstand das Beste.
Fazit: Ich bin sehr dankbar, dieses Buch gelesen zu haben. Es hat mir großen Gewinn gebracht und meine Sichtweise zu Maria wurde dadurch auf liebevolle Weise verändert.
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von Elfie (Veröffentlicht am 14.10.2025)
Keine einfache Lektüre
„...Es ist gut, dass in unserer Zeit Christen verstärkt zusammenfinden, dass das konfessionelle Stalldenken endlich verschwindet und Gemeinschaft über Kirchengrenzen hinweg selbstverständlicher wird. […] Ich wünsche mir vor allem, dass wir über die Dinge sprechen, die uns trennen…“
Dem ist nichts hinzuzufügen. Und trotzdem habe ich mit dem Buch meine Probleme, doch dazu später mehr. Der Autor wendet sich der katholischen Lehre bezüglich Maria zu und belegt seine Meinung mit Bibelzitaten.
Der Schriftstil ist sachlich und bedarf eines konzentrierten Lesens. Gut gefällt mir, dass die Zitate eingerückt und damit sichtbar gemacht wurden.
In elf Kapitel bearbeitet der Autor die unterschiedlichen Sichten auf Maria. Es beginnt mit der Unbefleckten Empfängnis und endet mit der Himmelskönigin.
Ab und an blitzt ein feine Ironie auf:
„...Bitter für den männlichen Teil der Menschheit: Der Abschluss und die Vollendung der Schöpfung ist nicht der Mann, sondern die Frau. Und der Mann kommt offenbar nicht zurecht ohne die Frau als Hilfe…“
An vielen Stellen des Textes hätte ich am liebsten mit dem Autor über seine Ausführungen diskutiert. Das beginnt schon mit der Schuldfrage zum Sündenfall. Gerade das aber macht die Rezension etwas schwierig, denn es kommt ja nicht auf meine Meinung zu dem behandelten Thema an, sondern auf eine Einschätzung des Buches.
Eines kann man den Autor nicht absprechen. Er hat sich konsequent mit dem Thema auseinandergesetzt und nicht nur in der Bibel, sondern auch in weiterführender Literatur recherchiert. Auf ein Problem hat er selbst hingewiesen.
„...Als Bibelausleger muss ich gut reflektieren, wo ich begründete Einwände habe und wo ich anfange, mir biblische Aussagen zurechtzudrehen, weil mir die Konsequenzen sonst zu unangenehm wären…“
In einigen Punkten gehe ich mit der Meinung des Autors nicht mit. Das betrifft insbesondere Rückblicke ins Alte Testament. Eines der Beispiel ist die Deutung der Bundeslade. Des Weitere stehen ich manch Aufführungen zur Offenbarung kritisch gegenüber. Wenn ich den Autor jetzt vor mir hätte, würde ich ihn fragen, wie zu seinen Vorstellung das Gleichnis von Jesu über die Arbeiter im Weinberg passt.
Wer das Buch lesen will, sollte sich darüber im Klaren ein, dass er sich mit neuem Gedankengut und ungewöhnlichen Verbindungen auseinander setzen muss. Das beinhaltet auch Fragen an die eigenen Glaubensvorstellungen. Nicht zuletzt bleibt das Problem, ob theoretische Darlegung und praktische Umsetzung wirklich Hand in Hand gehen.
Das Buch hat mir gut gefallen. Es ist richtig, auch einmal über den Tellerrand zu schauen. Dabei muss sich jeder selbst fragen, wie weit er mitgehen kann, ohne sich zu verbiegen.
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