Das Mädchen im Torhaus (Buch - Taschenbuch)

3 Sterne

Das Mädchen im Torhaus (Buch - Taschenbuch)

1813: Vom Vater verstoßen findet Mariah Aubrey in einem verlassenen Torhaus ein neues Zuhause und beginnt heimlich als Schriftstellerin zu arbeiten. Doch als der junge Marineoffizier Matthew das Anwesen übernimmt, geraten alle ihre Pläne durcheinander ...

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Details

Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Ein verlassenes Torhaus dient als neue Heimat von Mariah Aubrey. Verstoßen von ihrem Vater, muss sie sich ein neues Leben aufbauen. Nicht leicht für ein junges Mädchen im Jahr 1813. Doch Mariah hat eine seltene Begabung: Sie ist eine talentierte Schriftstellerin und so beginnt sie zu schreiben, unter Pseudonym, gegen die Konventionen der Zeit. Als der junge Marineoffizier Matthew das Anwesen übernimmt, geraten diese Pläne durcheinander. Mariah hat nicht damit gerechnet, sich wieder zu verlieben, noch weniger damit, mit dem Skandal konfrontiert zu werden, der sie aus ihrer Familie vertrieben hat. Ein Buch, mit dem sich Julie Klassen mehr als je zuvor in die Welt von Jane Austen begibt.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783775157469
  • Auflage: 3. Gesamtauflage (1. Auflage: 03.05.2016)
  • Seitenzahl: 448 S.
  • Maße: 12 x 19 x 0,3 cm
  • Gewicht: 319g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Erzählungen/Romane

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Bewertungen

  • 3/5 Sterne

    Ganz nett ... mehr aber auch nicht

    von
    „Das Mädchen im Torhaus“ ist einer der schwächeren Romane von Julie Klassen. Das bedeutet keinesfalls, dass er schlecht ist! Nachwievor verfügt die Autorin über einen leichten und sehr ansprechenden Schreibstil. Die Handlung ist … nett. Sehr viel mehr aber auch nicht.
    Während des Lesens hat sich mir das Gefühl aufgedrängt, dass hier innerhalb kurzer Zeit ein Liebesroman nach dem bekannten Julie-Klassen-Schema gezimmert wurde: „gefallenes“ Mädchen findet die große Liebe, parallel dazu lernt man die üblichen Nebenfiguren kennen (süße Waisenkinder, verschrobene alte Damen usw.), deren Schicksal ebenfalls ans Herz gehen soll. Das alles wirkte auf mich etwas konstruiert und zu sehr gewollt. Warum bloß diese unnötige Nebenhandlung mit den Menschen im Armenhaus? So blieb meiner Meinung nach nicht genügend Raum für die Entfaltung der Hauptfiguren.
    Für Erstleser von Julie Klassen sei an dieser Stelle gesagt, dass ich auf hohem Niveau jammere. Ich habe bereits viele tolle Bücher von dieser Autorin gelesen. Wem dieser Roman also ebenfalls nicht so zusagt, sollte sich nicht grundsätzlich von Julie Klassen abschrecken lassen, sondern es mit einem ihrer anderen Roman versuchen.
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