Lass mal beten von Sabine Rödiger

Gerade habe ich das Buch fertig gelesen und muss unbedingt meine Eindrücke zu dem Buch teilen.
Das Buch ist für teens / Twens geschrieben. Locker so wie der Autorin der Schnebel gewachsen ist. Durch diese Lockerheit nimmt sie den jüngeren Leser schnell mit ins Buch. Sie fängt wirklich bei den Grundlagen an und beantwortet Fragen welche den Jugendlichen auf dem Herzen brennen, wenn sie sich selbst mit den Themen Gebet, Lobpreis und co auseinandersetzen. Sie spricht auch Themen an die den Teens auf dem Herzen liegen sie sich aber nicht trauen in der Teeniekreis o.ä. zu stellen. Wann will ja cool sein und alles wissen.. :-; Zum alles wissen eignen sich die Rubrik „Angeberwissen“ sehr gut. Themen wie
-was ist Gebet
-Heiliger Geist
- Sinn oder Sinnlosigkeit von Krisen
-Jesus – wie hat er gebetet- was lehrt er über das Thema
-praktische Hinweise zum Thema
-Entdecke die Bibel als Gebetsbuch
-Baustein fürs Gebet
-Wie man „richtig“ betet

Und sooo viel mehr.
Ich muss sagen ich habe doch einiges dazugelernt und fühle mich total beschenkt mit dem Buch. Für mich 5 Sterne und volle Leseempfehlung für alle die entweder was zum Thema dazulernen wollen oder den Jugendlichen eine Freude machen wollen. Gebet ist langweilig ??? Denkste mit dem Buch bringst du frischen Wind in dein Gebetsleben.

Sabine Rödiger hat mit ihrem Buch "Lass mal beten - einfach, weil's was bringt!" einen tollen Ratgeber geschrieben, der fundiertes Wissen zum Thema Gebet weitergibt. In einer jugendlichen Sprache, mit Smileys und "Angeberwissen" sind vor allem junge Menschen hier Adressaten. In 13 Kapitel schreibt sie über Themen wie: Was ist Gebet? Wie bete ich? Wo bete ich? Was bewirkt Gebet? Wüstenzeiten und Krisen überstehen, Bausteinkasten für die Gebetszeit, Was der Heilige Geist beim Gebet bewirken kann und Vieles mehr.
Alle Ideen und Anregungen sind mit Bibelstellen untermauert und mit persönlichen Erfahrungen gespickt. Sie schreibt sehr nah am Alltagsleben, gerader auch von Schülern. In dem Kasten "Angeberwissen" gibt sie interessante Fakten und Erklärungen weiter zB "Warum falten wir zum Gebet die Hände?" Ab und an gibt es Aufgaben um das Gelesene umzusetzen. Nach jedem Kapitel werden die "Top Facts" noch ein mal zusammengefasst.
Am Ende des Buches gibt es noch Gebete zu verschiedenen Themen, abwechselnd aus der Bibel und von verschiedenen Persönlichkeiten. Auch ein paar weitere Buchtipps werden weitergegeben.
Eine Kleinigkeit ist mir etwas unangenehm aufgestoßen. In dem Kapitel über das Wirken des Heiligen Geistes sprach sie auch über Zungenrede oder Sprachengebet. Hier hat mir gefehlt, dass es dazu in der Öffentlichkeit auch Ausleger geben muss. Auch mit dem "Umfallen" kann ich nichts anfangen. Aber das sind theologische Fragen, die jeder eben anders bewertet und erlebt.
Ich finde das Buch ansonsten wirklich sehr gut. Sie gibt aus meiner Sicht die wichtigsten und nötigsten Infos weiter, ohne das es übladen wird. Die Autorin ist Katholiken. Ich selber hatte wenig Berührungspunkte bisher und fand manche Ausführungen und Erklärungen sehr spannend. Sie spricht sich auch gegen die Verehrung oder Anbetung von Personen oder Symbolen aus und gibt Wissen und Praktiken sowohl aus der Katholischen als auch der Evangelikalen Richtung weiter. Ich habe so auch noch mal einen ganz anderen Zugang zum "Bekreuzigen" gefunden.

Sabine Rödiger hat mit ihrem Buch "Lass mal beten - einfach, weil's was bringt!" einen tollen Ratgeber geschrieben, der fundiertes Wissen zum Thema Gebet weitergibt. In einer jugendlichen Sprache, mit Smileys und "Angeberwissen" sind vor allem junge Menschen hier Adressaten. In 13 Kapitel schreibt sie über Themen wie: Was ist Gebet? Wie bete ich? Wo bete ich? Was bewirkt Gebet? Wüstenzeiten und Krisen überstehen, Bausteinkasten für die Gebetszeit, Was der Heilige Geist beim Gebet bewirken kann und Vieles mehr.

Alle Ideen und Anregungen sind mit Bibelstellen untermauert und mit persönlichen Erfahrungen gespickt. Sie schreibt sehr nah am Alltagsleben, gerader auch von Schülern. In dem Kasten "Angeberwissen" gibt sie interessante Fakten und Erklärungen weiter zB "Warum falten wir zum Gebet die Hände?" Ab und an gibt es Aufgaben um das Gelesene umzusetzen. Nach jedem Kapitel werden die "Top Facts" noch ein mal zusammengefasst.

Am Ende des Buches gibt es noch Gebete zu verschiedenen Themen, abwechselnd aus der Bibel und von verschiedenen Persönlichkeiten. Auch ein paar weitere Buchtipps werden weitergegeben.

Eine Kleinigkeit ist mir etwas unangenehm aufgestoßen. In dem Kapitel über das Wirken des Heiligen Geistes sprach sie auch über Zungenrede oder Sprachengebet. Hier hat mir gefehlt, dass es dazu in der Öffentlichkeit auch Ausleger geben muss. Auch mit dem "Umfallen" kann ich nichts anfangen. Aber das sind theologische Fragen, die jeder eben anders bewertet und erlebt.

Ich finde das Buch ansonsten wirklich sehr gut. Sie gibt aus meiner Sicht die wichtigsten und nötigsten Infos weiter, ohne das es übladen wird. Die Autorin ist Katholiken. Ich selber hatte wenig Berührungspunkte bisher und fand manche Ausführungen und Erklärungen sehr spannend. Sie spricht sich auch gegen die Verehrung oder Anbetung von Personen oder Symbolen aus und gibt Wissen und Praktiken sowohl aus der Katholischen als auch der Evangelikalen Richtung weiter. Ich habe so auch noch mal einen ganz anderen Zugang zum "Bekreuzigen" gefunden.

„Lass mal Beten“ von Sabine Rödiger stellt einen Werkzeugkasten rund um das Thema Gebet da.
Zielgruppe ist eine jüngere Leserschaft, was man durch den sehr lockeren Schreibstil der Autorin und den Smileys im Text merkt. In dem Buch wird nicht nur beantwortet, wo man alles beten kann, sondern auch verschiedene Formen für das persönliche oder gemeinsame Gebet vorgestellt. Dazu zählen etwa Körperhaltung oder verschiedene Gebetselemente, die miteinander kombiniert werden können.
Insgesamt ist das Buch besonders für neue und junge Beter geeignet. Durch den Werkzeugkastencharakter können aber auch erfahrene Beter neue Impulse für ihr Gebetsleben mitnehmen.
Den katholischen Hintergrund der Autorin, welcher gelegentlich eingeflossen ist, fand ich besonders spannend. Sabine Rödiger erzählt viel aus ihrem Leben und ihren Erfahrungen beim Beten. Selbst Momente des Zweifels und der Schwachheit werden nicht ausgelassen, dadurch wird das Buch sehr authentisch. Besonders gut fand ich auch die vielen Tipps und Tricks. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass ebenso viele Punkte aufgezählt werden, die zum Gebet motivieren. Das kam für mich leider ein wenig zu kurz.
Allem in allem hat mir das Buch gefallen. Ich werde es sicher später wieder zur Hand nehmen, wenn ich wieder etwas Neues in meinem Gebetsleben ausprobieren möchte.

Beten – was ist das und wie kann man das machen?

Lass mal Beten“ von Sabine Rödiger stellt einen Werkzeugkasten rund um das Thema Gebet da.

Zielgruppe ist eine jüngere Leserschaft, was man durch den sehr lockeren Schreibstil der Autorin und den Smileys im Text merkt. In dem Buch wird nicht nur beantwortet, wo man alles beten kann, sondern auch verschiedene Formen für das persönliche oder gemeinsame Gebet vorgestellt. Dazu zählen etwa Körperhaltung oder verschiedene Gebetselemente, die miteinander kombiniert werden können.
Insgesamt ist das Buch besonders für neue und junge Beter geeignet. Durch den Werkzeugkastencharakter können aber auch erfahrene Beter neue Impulse für ihr Gebetsleben mitnehmen.

Den katholischen Hintergrund der Autorin, welcher gelegentlich eingeflossen ist, fand ich besonders spannend. Sabine Rödiger erzählt viel aus ihrem Leben und ihren Erfahrungen beim Beten. Selbst Momente des Zweifels und der Schwachheit werden nicht ausgelassen, dadurch wird das Buch sehr authentisch. Besonders gut fand ich auch die vielen Tipps und Tricks. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass ebenso viele Punkte aufgezählt werden, die zum Gebet motivieren. Das kam für mich leider ein wenig zu kurz.

Allem in allem hat mir das Buch gefallen. Ich werde es sicher später wieder zur Hand nehmen, wenn ich wieder etwas Neues in meinem Gebetsleben ausprobieren möchte.

Die Autorin versucht in diesem Sachbuch dem Leser das Beten als feste Gewohnheit näher zu bringen.
Ihr Schreibstil ist eher locker und gezielt jugendlich und spricht mich persönlich genau deshalb nicht so an. Sie hat das Buch sehr gut durchstrukturiert. Ihre Kapitel folgen immer dem gleichen Aufbau. Erst wird eine Überschrift in den Raum geworfen. Dann kommt eine Unterteilung in kürzere Abschnitte mit hervorgehobenen wichtigen Stellen. Vieles wird mit passenden Bibelstellen untermauert. Zwischendurch kommt etwas Angeber-Wissen als Einschub und zum Kapitelende eine Aufzählen der sogenannten top facts.
Die Autorin bezieht sich häufig auf eigene Erlebnisse und man erkennt sehr schnell wie tief sie in ihrem Glauben verankert ist. Sie berichtet zwar auch von eigenen Zweifeln , aber wenn man selber in einer Glaubens Krise ist, nimmt man ihr ihre zwischenzeitlichen Zweifel nicht so ganz ab. Die Autorin bezieht sich sowohl auf nebensächliche Dinge wie Gebetshaltungen u.ä. , legt aber auch sehr persönliche Gebetserfahrungen offen. Vielleicht muss man es einfach wieder versuchen und besser zuhören , um Gebetserhörungen auch selber wahrnehmen zu können. Ich denke , ich muss das Gelesene etwas sacken lassen und mir das Buch später noch einmal vornehmen.

Die Autorin versucht in diesem Sachbuch dem Leser das Beten als feste Gewohnheit näher zu bringen.

Ihr Schreibstil ist eher locker und gezielt jugendlich und spricht mich persönlich genau deshalb nicht so an. Sie hat das Buch sehr gut durchstrukturiert. Ihre Kapitel folgen immer dem gleichen Aufbau. Erst wird eine Überschrift in den Raum geworfen. Dann kommt eine Unterteilung in kürzere Abschnitte mit hervorgehobenen wichtigen Stellen. Vieles wird mit passenden Bibelstellen untermauert. Zwischendurch kommt etwas Angeber-Wissen als Einschub und zum Kapitelende eine Aufzählen der sogenannten top facts.

Die Autorin bezieht sich häufig auf eigene Erlebnisse und man erkennt sehr schnell wie tief sie in ihrem Glauben verankert ist. Sie berichtet zwar auch von eigenen Zweifeln , aber wenn man selber in einer Glaubens Krise ist, nimmt man ihr ihre zwischenzeitlichen Zweifel nicht so ganz ab. Die Autorin bezieht sich sowohl auf nebensächliche Dinge wie Gebetshaltungen u.ä. , legt aber auch sehr persönliche Gebetserfahrungen offen. Vielleicht muss man es einfach wieder versuchen und besser zuhören , um Gebetserhörungen auch selber wahrnehmen zu können. Ich denke , ich muss das Gelesene etwas sacken lassen und mir das Buch später nocheinmal vornehmen.